Die Familien der Opfer des Olympiaanschlags von 1972 fordern mehr Entschädigung, Bundespräsident Steinmeier will sich nach Angaben eines Sprechers in Israel mit ihnen treffen. Die Hinterbliebenen zweifeln am Zweck des Besuchs. Von Tim Aßmann, ARD Studio Tel Aviv

Reist Frank-Walter Steinmeier in wenigen Tagen zu einem Kurzbesuch nach Israel? Es wurde noch nicht offiziell bestätigt. Israelische Medien berichteten als erste über eine mögliche Reise des Bundespräsidenten. Er wollte sich in Israel mit den Familien der Opfer des Angriffs auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1972 treffen. Logo BR Tim Aßmann ARD Studio Tel Aviv Ankie Spitzer, die Witwe eines der in München getöteten Athleten, bestätigte Steinmeiers Reisepläne in einem Interview mit Israel Army Radio. Die Initiative gehe vom deutschen Staatsoberhaupt aus, sagte Spitzer.

„Wir haben ihn nicht eingeladen. Aber er schlug vor, dass er für einen Tag nach Israel kommt, die Familien trifft und mit ihnen an der Gedenkstätte in Tel Aviv einen Kranz niederlegt. Wir wissen nicht, was wir mit ihm machen sollen. Wenn er kommt , soll er sein Gewissen reinigen?”

Die Geiselnahme am 5. September 1972 durch palästinensische Terroristen im Münchner Olympiadorf führte zu einem gescheiterten Rettungsversuch unvorbereiteter und schockierter deutscher Sicherheitsbehörden am Flughafen Fürstenfeldbruck. Es war ein blutiges Fiasko. Insgesamt wurden elf israelische Sportler ermordet. Auch ein deutscher Polizist wurde getötet.

Die Angehörigen lehnten das Angebot ab

Die Angehörigen der Opfer fühlen sich von deutscher Seite nicht ausreichend entschädigt und wollen daher mehrheitlich nicht an der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag des Anschlags teilnehmen. Sie bezeichneten ein Entschädigungsangebot der Bundesregierung als Gratifikation und lehnten es ab.

Der Bundespräsident werde respektiert, sagte Spitzer, der auch zu den Vertretern der Angehörigen der Opfer gehört, auch im israelischen Armeeradio. Steinmeier versuchte im Schadensersatzstreit zu schlichten. Im Hinblick auf einen möglichen baldigen Besuch wurde ihr jedoch offiziell mitgeteilt, dass der Bundespräsident nicht komme, um einen neuen Vorschlag vorzulegen.

“Ich möchte die Finanzfrage klären”

„Da habe ich gefragt: Warum kommt er dann? Sie sagten, der Präsident wolle uns zeigen, dass die Gespräche und der Kontakt mit uns nicht nach dem 5. September enden“, sagte Spitzer. Sie können uns auch telefonisch kontaktieren.

„Wir wollen die finanzielle Frage klären. Es ist nicht so, dass wir wahnsinnige Summen verlangen. Wir fordern nur eine eventuelle Entschädigung. Was wir bisher erhalten haben, war nur eine humanitäre Geste“, so Spitzer weiter.

1972 und 2002 wurden von Deutschland Unterstützungszahlungen geleistet – insgesamt rund 4,5 Millionen Euro. Berichten zufolge hat die Bundesregierung im aktuellen Streit eine Aufstockung auf rund zehn Millionen Euro angeboten – aus Sicht der Angehörigen der Opfer sehr wenig.

Spitzer berichtete nun über die bisherigen Gespräche: “Ich habe gefragt, ob das Geld ein Problem für Deutschland schaffen würde. Sie sagten: ‘Nein, aber wir müssen es in einen gesetzlichen Rahmen stecken.’ Sie befürchten Präzedenzfälle und dass andere nachziehen.” Gerichtsverfahren.” .

Der Historiker sieht die Behauptung kritisch

In Bezug auf das Gedenken und Gedenken an den Anschlag kritisiert der israelische Historiker Moshe Zimmermann die Forderungen der Angehörigen der Opfer nach Entschädigung. “Der Moment, in dem das Gedenken mit einer materiellen Entschädigung nicht für das Land, sondern für bestimmte Personen verbunden wird, halte ich für einen erinnerungskulturellen Schwachpunkt.”

Die Fronten im Entschädigungsstreit sehen hart aus. Ob es vor der geplanten Gedenkfeier in München zu einer Einigung kommt, ist nicht sicher.

Attentat bei Olympia in München: Angehörige der Opfer warten auf Steinmeiers Besuch

Tim Aßmann, ARD Tel Aviv, 19.8.2022 17:19 Uhr


title: “Jahrestag Des Olympia Mordes Angeh Rige Erwarten Steinmeier In Israel Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-18” author: “Felicia Massey”


Die Familien der Opfer des Olympiaanschlags von 1972 fordern mehr Entschädigung, Bundespräsident Steinmeier will sich nach Angaben eines Sprechers in Israel mit ihnen treffen. Die Hinterbliebenen zweifeln am Zweck des Besuchs. Von Tim Aßmann, ARD Studio Tel Aviv

Reist Frank-Walter Steinmeier in wenigen Tagen zu einem Kurzbesuch nach Israel? Es wurde noch nicht offiziell bestätigt. Israelische Medien berichteten als erste über eine mögliche Reise des Bundespräsidenten. Er wollte sich in Israel mit den Familien der Opfer des Angriffs auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1972 treffen. Logo BR Tim Aßmann ARD Studio Tel Aviv Ankie Spitzer, die Witwe eines der in München getöteten Athleten, bestätigte Steinmeiers Reisepläne in einem Interview mit Israel Army Radio. Die Initiative gehe vom deutschen Staatsoberhaupt aus, sagte Spitzer.

„Wir haben ihn nicht eingeladen. Aber er schlug vor, dass er für einen Tag nach Israel kommt, die Familien trifft und mit ihnen an der Gedenkstätte in Tel Aviv einen Kranz niederlegt. Wir wissen nicht, was wir mit ihm machen sollen. Wenn er kommt , soll er sein Gewissen reinigen?”

Die Geiselnahme am 5. September 1972 durch palästinensische Terroristen im Münchner Olympiadorf führte zu einem gescheiterten Rettungsversuch unvorbereiteter und schockierter deutscher Sicherheitsbehörden am Flughafen Fürstenfeldbruck. Es war ein blutiges Fiasko. Insgesamt wurden elf israelische Sportler ermordet. Auch ein deutscher Polizist wurde getötet.

Die Angehörigen lehnten das Angebot ab

Die Angehörigen der Opfer fühlen sich von deutscher Seite nicht ausreichend entschädigt und wollen daher mehrheitlich nicht an der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag des Anschlags teilnehmen. Sie bezeichneten ein Entschädigungsangebot der Bundesregierung als Gratifikation und lehnten es ab.

Der Bundespräsident werde respektiert, sagte Spitzer, der auch zu den Vertretern der Angehörigen der Opfer gehört, auch im israelischen Armeeradio. Steinmeier versuchte im Schadensersatzstreit zu schlichten. Im Hinblick auf einen möglichen baldigen Besuch wurde ihr jedoch offiziell mitgeteilt, dass der Bundespräsident nicht komme, um einen neuen Vorschlag vorzulegen.

“Ich möchte die Finanzfrage klären”

„Da habe ich gefragt: Warum kommt er dann? Sie sagten, der Präsident wolle uns zeigen, dass die Gespräche und der Kontakt mit uns nicht nach dem 5. September enden“, sagte Spitzer. Sie können uns auch telefonisch kontaktieren.

„Wir wollen die finanzielle Frage klären. Es ist nicht so, dass wir wahnsinnige Summen verlangen. Wir fordern nur eine eventuelle Entschädigung. Was wir bisher erhalten haben, war nur eine humanitäre Geste“, so Spitzer weiter.

1972 und 2002 wurden von Deutschland Unterstützungszahlungen geleistet – insgesamt rund 4,5 Millionen Euro. Berichten zufolge hat die Bundesregierung im aktuellen Streit eine Aufstockung auf rund zehn Millionen Euro angeboten – aus Sicht der Angehörigen der Opfer sehr wenig.

Spitzer berichtete nun über die bisherigen Gespräche: “Ich habe gefragt, ob das Geld ein Problem für Deutschland schaffen würde. Sie sagten: ‘Nein, aber wir müssen es in einen gesetzlichen Rahmen stecken.’ Sie befürchten Präzedenzfälle und dass andere nachziehen.” Gerichtsverfahren.” .

Der Historiker sieht die Behauptung kritisch

In Bezug auf das Gedenken und Gedenken an den Anschlag kritisiert der israelische Historiker Moshe Zimmermann die Forderungen der Angehörigen der Opfer nach Entschädigung. “Der Moment, in dem das Gedenken mit einer materiellen Entschädigung nicht für das Land, sondern für bestimmte Personen verbunden wird, halte ich für einen erinnerungskulturellen Schwachpunkt.”

Die Fronten im Entschädigungsstreit sehen hart aus. Ob es vor der geplanten Gedenkfeier in München zu einer Einigung kommt, ist nicht sicher.

Attentat bei Olympia in München: Angehörige der Opfer warten auf Steinmeiers Besuch

Tim Aßmann, ARD Tel Aviv, 19.8.2022 17:19 Uhr


title: “Jahrestag Des Olympia Mordes Angeh Rige Erwarten Steinmeier In Israel Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-18” author: “Stephanie Greene”


Die Familien der Opfer des Olympiaanschlags von 1972 fordern mehr Entschädigung, Bundespräsident Steinmeier will sich nach Angaben eines Sprechers in Israel mit ihnen treffen. Die Hinterbliebenen zweifeln am Zweck des Besuchs. Von Tim Aßmann, ARD Studio Tel Aviv

Reist Frank-Walter Steinmeier in wenigen Tagen zu einem Kurzbesuch nach Israel? Es wurde noch nicht offiziell bestätigt. Israelische Medien berichteten als erste über eine mögliche Reise des Bundespräsidenten. Er wollte sich in Israel mit den Familien der Opfer des Angriffs auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1972 treffen. Logo BR Tim Aßmann ARD Studio Tel Aviv Ankie Spitzer, die Witwe eines der in München getöteten Athleten, bestätigte Steinmeiers Reisepläne in einem Interview mit Israel Army Radio. Die Initiative gehe vom deutschen Staatsoberhaupt aus, sagte Spitzer.

„Wir haben ihn nicht eingeladen. Aber er schlug vor, dass er für einen Tag nach Israel kommt, die Familien trifft und mit ihnen an der Gedenkstätte in Tel Aviv einen Kranz niederlegt. Wir wissen nicht, was wir mit ihm machen sollen. Wenn er kommt , soll er sein Gewissen reinigen?”

Die Geiselnahme am 5. September 1972 durch palästinensische Terroristen im Münchner Olympiadorf führte zu einem gescheiterten Rettungsversuch unvorbereiteter und schockierter deutscher Sicherheitsbehörden am Flughafen Fürstenfeldbruck. Es war ein blutiges Fiasko. Insgesamt wurden elf israelische Sportler ermordet. Auch ein deutscher Polizist wurde getötet.

Die Angehörigen lehnten das Angebot ab

Die Angehörigen der Opfer fühlen sich von deutscher Seite nicht ausreichend entschädigt und wollen daher mehrheitlich nicht an der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag des Anschlags teilnehmen. Sie bezeichneten ein Entschädigungsangebot der Bundesregierung als Gratifikation und lehnten es ab.

Der Bundespräsident werde respektiert, sagte Spitzer, der auch zu den Vertretern der Angehörigen der Opfer gehört, auch im israelischen Armeeradio. Steinmeier versuchte im Schadensersatzstreit zu schlichten. Im Hinblick auf einen möglichen baldigen Besuch wurde ihr jedoch offiziell mitgeteilt, dass der Bundespräsident nicht komme, um einen neuen Vorschlag vorzulegen.

“Ich möchte die Finanzfrage klären”

„Da habe ich gefragt: Warum kommt er dann? Sie sagten, der Präsident wolle uns zeigen, dass die Gespräche und der Kontakt mit uns nicht nach dem 5. September enden“, sagte Spitzer. Sie können uns auch telefonisch kontaktieren.

„Wir wollen die finanzielle Frage klären. Es ist nicht so, dass wir wahnsinnige Summen verlangen. Wir fordern nur eine eventuelle Entschädigung. Was wir bisher erhalten haben, war nur eine humanitäre Geste“, so Spitzer weiter.

1972 und 2002 wurden von Deutschland Unterstützungszahlungen geleistet – insgesamt rund 4,5 Millionen Euro. Berichten zufolge hat die Bundesregierung im aktuellen Streit eine Aufstockung auf rund zehn Millionen Euro angeboten – aus Sicht der Angehörigen der Opfer sehr wenig.

Spitzer berichtete nun über die bisherigen Gespräche: “Ich habe gefragt, ob das Geld ein Problem für Deutschland schaffen würde. Sie sagten: ‘Nein, aber wir müssen es in einen gesetzlichen Rahmen stecken.’ Sie befürchten Präzedenzfälle und dass andere nachziehen.” Gerichtsverfahren.” .

Der Historiker sieht die Behauptung kritisch

In Bezug auf das Gedenken und Gedenken an den Anschlag kritisiert der israelische Historiker Moshe Zimmermann die Forderungen der Angehörigen der Opfer nach Entschädigung. “Der Moment, in dem das Gedenken mit einer materiellen Entschädigung nicht für das Land, sondern für bestimmte Personen verbunden wird, halte ich für einen erinnerungskulturellen Schwachpunkt.”

Die Fronten im Entschädigungsstreit sehen hart aus. Ob es vor der geplanten Gedenkfeier in München zu einer Einigung kommt, ist nicht sicher.

Attentat bei Olympia in München: Angehörige der Opfer warten auf Steinmeiers Besuch

Tim Aßmann, ARD Tel Aviv, 19.8.2022 17:19 Uhr


title: “Jahrestag Des Olympia Mordes Angeh Rige Erwarten Steinmeier In Israel Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-02” author: “Gary Quadnau”


Die Familien der Opfer des Olympiaanschlags von 1972 fordern mehr Entschädigung, Bundespräsident Steinmeier will sich nach Angaben eines Sprechers in Israel mit ihnen treffen. Die Hinterbliebenen zweifeln am Zweck des Besuchs. Von Tim Aßmann, ARD Studio Tel Aviv

Reist Frank-Walter Steinmeier in wenigen Tagen zu einem Kurzbesuch nach Israel? Es wurde noch nicht offiziell bestätigt. Israelische Medien berichteten als erste über eine mögliche Reise des Bundespräsidenten. Er wollte sich in Israel mit den Familien der Opfer des Angriffs auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1972 treffen. Logo BR Tim Aßmann ARD Studio Tel Aviv Ankie Spitzer, die Witwe eines der in München getöteten Athleten, bestätigte Steinmeiers Reisepläne in einem Interview mit Israel Army Radio. Die Initiative gehe vom deutschen Staatsoberhaupt aus, sagte Spitzer.

„Wir haben ihn nicht eingeladen. Aber er schlug vor, dass er für einen Tag nach Israel kommt, die Familien trifft und mit ihnen an der Gedenkstätte in Tel Aviv einen Kranz niederlegt. Wir wissen nicht, was wir mit ihm machen sollen. Wenn er kommt , soll er sein Gewissen reinigen?”

Die Geiselnahme am 5. September 1972 durch palästinensische Terroristen im Münchner Olympiadorf führte zu einem gescheiterten Rettungsversuch unvorbereiteter und schockierter deutscher Sicherheitsbehörden am Flughafen Fürstenfeldbruck. Es war ein blutiges Fiasko. Insgesamt wurden elf israelische Sportler ermordet. Auch ein deutscher Polizist wurde getötet.

Die Angehörigen lehnten das Angebot ab

Die Angehörigen der Opfer fühlen sich von deutscher Seite nicht ausreichend entschädigt und wollen daher mehrheitlich nicht an der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag des Anschlags teilnehmen. Sie bezeichneten ein Entschädigungsangebot der Bundesregierung als Gratifikation und lehnten es ab.

Der Bundespräsident werde respektiert, sagte Spitzer, der auch zu den Vertretern der Angehörigen der Opfer gehört, auch im israelischen Armeeradio. Steinmeier versuchte im Schadensersatzstreit zu schlichten. Im Hinblick auf einen möglichen baldigen Besuch wurde ihr jedoch offiziell mitgeteilt, dass der Bundespräsident nicht komme, um einen neuen Vorschlag vorzulegen.

“Ich möchte die Finanzfrage klären”

„Da habe ich gefragt: Warum kommt er dann? Sie sagten, der Präsident wolle uns zeigen, dass die Gespräche und der Kontakt mit uns nicht nach dem 5. September enden“, sagte Spitzer. Sie können uns auch telefonisch kontaktieren.

„Wir wollen die finanzielle Frage klären. Es ist nicht so, dass wir wahnsinnige Summen verlangen. Wir fordern nur eine eventuelle Entschädigung. Was wir bisher erhalten haben, war nur eine humanitäre Geste“, so Spitzer weiter.

1972 und 2002 wurden von Deutschland Unterstützungszahlungen geleistet – insgesamt rund 4,5 Millionen Euro. Berichten zufolge hat die Bundesregierung im aktuellen Streit eine Aufstockung auf rund zehn Millionen Euro angeboten – aus Sicht der Angehörigen der Opfer sehr wenig.

Spitzer berichtete nun über die bisherigen Gespräche: “Ich habe gefragt, ob das Geld ein Problem für Deutschland schaffen würde. Sie sagten: ‘Nein, aber wir müssen es in einen gesetzlichen Rahmen stecken.’ Sie befürchten Präzedenzfälle und dass andere nachziehen.” Gerichtsverfahren.” .

Der Historiker sieht die Behauptung kritisch

In Bezug auf das Gedenken und Gedenken an den Anschlag kritisiert der israelische Historiker Moshe Zimmermann die Forderungen der Angehörigen der Opfer nach Entschädigung. “Der Moment, in dem das Gedenken mit einer materiellen Entschädigung nicht für das Land, sondern für bestimmte Personen verbunden wird, halte ich für einen erinnerungskulturellen Schwachpunkt.”

Die Fronten im Entschädigungsstreit sehen hart aus. Ob es vor der geplanten Gedenkfeier in München zu einer Einigung kommt, ist nicht sicher.

Attentat bei Olympia in München: Angehörige der Opfer warten auf Steinmeiers Besuch

Tim Aßmann, ARD Tel Aviv, 19.8.2022 17:19 Uhr