Mujinga Kabunji ist die neue Europameisterin über 200 m. Im Münchner Olympiastadion setzte sie sich gegen die Britin Dina Asher-Smith durch. 19.08.2022, 22:24 19.08.2022, 22:58 Das EM-Finale über 200 m wurde zum erwarteten Duell zwischen Mujinga Kambundji und Dina Asher-Smith. Beide Kontrahenten kamen gut aus den Blöcken, doch im zweiten Spieldrittel konnte die Schweiz den entscheidenden Abstand zu Titelverteidiger Grossbritannien herausfahren. “Dann dachte ich nur: Zieh das jetzt durch und mach keine Fehler mehr”, verriet Kambundji gegenüber SRF. Anders als im 100-Meter-Finale brachte der 30-Jährige diesmal die Führung ins Ziel. Vor den Augen ihrer Grossmutter, die für ihr erstes grosses Auslandsrennen die Daumen drückte, und unter den Augen der begeisterten Bundesrätin Viola Amherd siegte sie bei Nässe und Kälte mit einem Zehntel Vorsprung in 22,32 Sekunden. auf Ida Karstoft Dänemark, die bereits eine halbe Sekunde verlor. “Endlich bin ich so glücklich!” sagte der neue Europameister im SRF-Interview. “Ich wusste, dass es hart werden würde, und ich konnte es mir nicht leisten, Fehler zu machen.” Der Goldmedaillenlauf Video: SRF
Schweizer Hamstermedaillen
Kampunji hatte zuvor in München bei den Europameisterschaften über 100 m Silber gewonnen, nur Millisekunden vom Sieg entfernt. Im März triumphierte die Bernerin an der Hallenweltmeisterschaft in Belgrad, wo sie Weltmeisterin über 60 Meter wurde. Zuvor gewann Kabunji bei den Outdoor-Weltmeisterschaften 2019 in Doha die 200-Meter-Bronzemedaille. Im Moment könne sie nicht wirklich realisieren, dass sie ihren ersten Outdoor-Titel gewonnen habe, sagte Kambundji. “Wahrscheinlich wird es erst morgen bei der Preisverleihung sein.” Kambunji sicherte dem Schweizer Leichtathletik-Team bei diesen Titelkämpfen die fünfte Medaille. Damit stellte die Schweizer Delegation den Rekord von 2016 in Amsterdam ein – und die Spiele dauern immer noch zwei Tage. Für Kabunji selbst ist es die vierte Medaille im Outdoor-Titelkampf. Nur Kugelstoßer Werner Günthör hat mit fünf Auszeichnungen mehr Edelmetall gewonnen.
Bonvin auf Platz 7
Julien Bonvin belegte bei seiner letzten Premiere über 400 m Hürden den 7. Platz. Der Walliser, der seit diesem Jahr nur noch die Nr. 1 der Schweiz ist, war mehr als eine Sekunde schneller als seine persönliche Bestzeit, die er im Vorlauf am Vortag aufgestellt hatte. Julien Bonvin – ein Mann der Zukunft Bild: keystone Nach dem gewohnt hervorragenden Start konnte der 23-Jährige das Tempo in der zweiten Kurve und der Zielgeraden nicht mehr mitgehen. Wenn sich Bonvin in der zweiten Hälfte des Laufs weiter steigern kann, dann ist auch er ein Versprechen für die Zukunft.
Drei Endspiele
Die Staffelläufe am Vormittag hatten im Schweizer Lager für Frust und Freude gesorgt. Während die ohne Kambundji antretenden Damen im 4x100m überraschend scheiterten, qualifizierte sich die Herren-Sprintstaffel mit Pascal Mancini, Bradley Lestrade, Felix Svensson und Daniel Löhrer überraschend als Dritter in Folge für das Finale am Sonntagnachmittag. Die Chancen auf eine Medaille sind gering. Laure Hoffman freute sich auch über das Erreichen des Finales bei den 800-m- und 4×400-m-Staffeln der Frauen. In 2:01.12 war Hoffman der letzte Läufer, der gerade die Medaillenentscheidung traf. Mit Silke Lemmens, Julia Niederberger, Annina Fahr und Sarah King fehlte die Saisonbeste (3:26.83) nur eine Sekunde hinter dem Schweizer Rekord von Tokio 2021. Die 4 x 400-m-Staffel der Männer fiel aus. Ricky Petrucciani, der bei den Europameisterschaften über 400 Zweiter wurde, schied als letzter Läufer mit einer Muskelverletzung am Oberschenkel aus. (ram/sda) Der FC Vaduz witterte die grosse Sensation im ersten Spiel der Conference League Playoffs. Fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen führen Liechtenstein zu einem fulminanten 1:1-Heimsieg. Der FC Vaduz hat in dieser Saison noch kein Spiel in der Challenge League gewonnen, aber die Liechtensteiner drehen das Ruder auf europäischer Bühne.
title: “Gold F R Mujinga Kabunji Sie Wird Europameisterin Ber 200 Meter In M Nchen Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-16” author: “Chelsea Madden”
Mujinga Kabunji ist die neue Europameisterin über 200 m. Im Münchner Olympiastadion setzte sie sich gegen die Britin Dina Asher-Smith durch. 19.08.2022, 22:24 19.08.2022, 22:58 Das EM-Finale über 200 m wurde zum erwarteten Duell zwischen Mujinga Kambundji und Dina Asher-Smith. Beide Kontrahenten kamen gut aus den Blöcken, doch im zweiten Spieldrittel konnte die Schweiz den entscheidenden Abstand zu Titelverteidiger Grossbritannien herausfahren. “Dann dachte ich nur: Zieh das jetzt durch und mach keine Fehler mehr”, verriet Kambundji gegenüber SRF. Anders als im 100-Meter-Finale brachte der 30-Jährige diesmal die Führung ins Ziel. Vor den Augen ihrer Grossmutter, die für ihr erstes grosses Auslandsrennen die Daumen drückte, und unter den Augen der begeisterten Bundesrätin Viola Amherd siegte sie bei Nässe und Kälte mit einem Zehntel Vorsprung in 22,32 Sekunden. auf Ida Karstoft Dänemark, die bereits eine halbe Sekunde verlor. “Endlich bin ich so glücklich!” sagte der neue Europameister im SRF-Interview. “Ich wusste, dass es hart werden würde, und ich konnte es mir nicht leisten, Fehler zu machen.” Der Goldmedaillenlauf Video: SRF
Schweizer Hamstermedaillen
Kampunji hatte zuvor in München bei den Europameisterschaften über 100 m Silber gewonnen, nur Millisekunden vom Sieg entfernt. Im März triumphierte die Bernerin an der Hallenweltmeisterschaft in Belgrad, wo sie Weltmeisterin über 60 Meter wurde. Zuvor gewann Kabunji bei den Outdoor-Weltmeisterschaften 2019 in Doha die 200-Meter-Bronzemedaille. Im Moment könne sie nicht wirklich realisieren, dass sie ihren ersten Outdoor-Titel gewonnen habe, sagte Kambundji. “Wahrscheinlich wird es erst morgen bei der Preisverleihung sein.” Kambunji sicherte dem Schweizer Leichtathletik-Team bei diesen Titelkämpfen die fünfte Medaille. Damit stellte die Schweizer Delegation den Rekord von 2016 in Amsterdam ein – und die Spiele dauern immer noch zwei Tage. Für Kabunji selbst ist es die vierte Medaille im Outdoor-Titelkampf. Nur Kugelstoßer Werner Günthör hat mit fünf Auszeichnungen mehr Edelmetall gewonnen.
Bonvin auf Platz 7
Julien Bonvin belegte bei seiner letzten Premiere über 400 m Hürden den 7. Platz. Der Walliser, der seit diesem Jahr nur noch die Nr. 1 der Schweiz ist, war mehr als eine Sekunde schneller als seine persönliche Bestzeit, die er im Vorlauf am Vortag aufgestellt hatte. Julien Bonvin – ein Mann der Zukunft Bild: keystone Nach dem gewohnt hervorragenden Start konnte der 23-Jährige das Tempo in der zweiten Kurve und der Zielgeraden nicht mehr mitgehen. Wenn sich Bonvin in der zweiten Hälfte des Laufs weiter steigern kann, dann ist auch er ein Versprechen für die Zukunft.
Drei Endspiele
Die Staffelläufe am Vormittag hatten im Schweizer Lager für Frust und Freude gesorgt. Während die ohne Kambundji antretenden Damen im 4x100m überraschend scheiterten, qualifizierte sich die Herren-Sprintstaffel mit Pascal Mancini, Bradley Lestrade, Felix Svensson und Daniel Löhrer überraschend als Dritter in Folge für das Finale am Sonntagnachmittag. Die Chancen auf eine Medaille sind gering. Laure Hoffman freute sich auch über das Erreichen des Finales bei den 800-m- und 4×400-m-Staffeln der Frauen. In 2:01.12 war Hoffman der letzte Läufer, der gerade die Medaillenentscheidung traf. Mit Silke Lemmens, Julia Niederberger, Annina Fahr und Sarah King fehlte die Saisonbeste (3:26.83) nur eine Sekunde hinter dem Schweizer Rekord von Tokio 2021. Die 4 x 400-m-Staffel der Männer fiel aus. Ricky Petrucciani, der bei den Europameisterschaften über 400 Zweiter wurde, schied als letzter Läufer mit einer Muskelverletzung am Oberschenkel aus. (ram/sda) Der FC Vaduz witterte die grosse Sensation im ersten Spiel der Conference League Playoffs. Fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen führen Liechtenstein zu einem fulminanten 1:1-Heimsieg. Der FC Vaduz hat in dieser Saison noch kein Spiel in der Challenge League gewonnen, aber die Liechtensteiner drehen das Ruder auf europäischer Bühne.
title: “Gold F R Mujinga Kabunji Sie Wird Europameisterin Ber 200 Meter In M Nchen Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-10” author: “Betty Manriquez”
Mujinga Kabunji ist die neue Europameisterin über 200 m. Im Münchner Olympiastadion setzte sie sich gegen die Britin Dina Asher-Smith durch. 19.08.2022, 22:24 19.08.2022, 22:58 Das EM-Finale über 200 m wurde zum erwarteten Duell zwischen Mujinga Kambundji und Dina Asher-Smith. Beide Kontrahenten kamen gut aus den Blöcken, doch im zweiten Spieldrittel konnte die Schweiz den entscheidenden Abstand zu Titelverteidiger Grossbritannien herausfahren. “Dann dachte ich nur: Zieh das jetzt durch und mach keine Fehler mehr”, verriet Kambundji gegenüber SRF. Anders als im 100-Meter-Finale brachte der 30-Jährige diesmal die Führung ins Ziel. Vor den Augen ihrer Grossmutter, die für ihr erstes grosses Auslandsrennen die Daumen drückte, und unter den Augen der begeisterten Bundesrätin Viola Amherd siegte sie bei Nässe und Kälte mit einem Zehntel Vorsprung in 22,32 Sekunden. auf Ida Karstoft Dänemark, die bereits eine halbe Sekunde verlor. “Endlich bin ich so glücklich!” sagte der neue Europameister im SRF-Interview. “Ich wusste, dass es hart werden würde, und ich konnte es mir nicht leisten, Fehler zu machen.” Der Goldmedaillenlauf Video: SRF
Schweizer Hamstermedaillen
Kampunji hatte zuvor in München bei den Europameisterschaften über 100 m Silber gewonnen, nur Millisekunden vom Sieg entfernt. Im März triumphierte die Bernerin an der Hallenweltmeisterschaft in Belgrad, wo sie Weltmeisterin über 60 Meter wurde. Zuvor gewann Kabunji bei den Outdoor-Weltmeisterschaften 2019 in Doha die 200-Meter-Bronzemedaille. Im Moment könne sie nicht wirklich realisieren, dass sie ihren ersten Outdoor-Titel gewonnen habe, sagte Kambundji. “Wahrscheinlich wird es erst morgen bei der Preisverleihung sein.” Kambunji sicherte dem Schweizer Leichtathletik-Team bei diesen Titelkämpfen die fünfte Medaille. Damit stellte die Schweizer Delegation den Rekord von 2016 in Amsterdam ein – und die Spiele dauern immer noch zwei Tage. Für Kabunji selbst ist es die vierte Medaille im Outdoor-Titelkampf. Nur Kugelstoßer Werner Günthör hat mit fünf Auszeichnungen mehr Edelmetall gewonnen.
Bonvin auf Platz 7
Julien Bonvin belegte bei seiner letzten Premiere über 400 m Hürden den 7. Platz. Der Walliser, der seit diesem Jahr nur noch die Nr. 1 der Schweiz ist, war mehr als eine Sekunde schneller als seine persönliche Bestzeit, die er im Vorlauf am Vortag aufgestellt hatte. Julien Bonvin – ein Mann der Zukunft Bild: keystone Nach dem gewohnt hervorragenden Start konnte der 23-Jährige das Tempo in der zweiten Kurve und der Zielgeraden nicht mehr mitgehen. Wenn sich Bonvin in der zweiten Hälfte des Laufs weiter steigern kann, dann ist auch er ein Versprechen für die Zukunft.
Drei Endspiele
Die Staffelläufe am Vormittag hatten im Schweizer Lager für Frust und Freude gesorgt. Während die ohne Kambundji antretenden Damen im 4x100m überraschend scheiterten, qualifizierte sich die Herren-Sprintstaffel mit Pascal Mancini, Bradley Lestrade, Felix Svensson und Daniel Löhrer überraschend als Dritter in Folge für das Finale am Sonntagnachmittag. Die Chancen auf eine Medaille sind gering. Laure Hoffman freute sich auch über das Erreichen des Finales bei den 800-m- und 4×400-m-Staffeln der Frauen. In 2:01.12 war Hoffman der letzte Läufer, der gerade die Medaillenentscheidung traf. Mit Silke Lemmens, Julia Niederberger, Annina Fahr und Sarah King fehlte die Saisonbeste (3:26.83) nur eine Sekunde hinter dem Schweizer Rekord von Tokio 2021. Die 4 x 400-m-Staffel der Männer fiel aus. Ricky Petrucciani, der bei den Europameisterschaften über 400 Zweiter wurde, schied als letzter Läufer mit einer Muskelverletzung am Oberschenkel aus. (ram/sda) Der FC Vaduz witterte die grosse Sensation im ersten Spiel der Conference League Playoffs. Fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen führen Liechtenstein zu einem fulminanten 1:1-Heimsieg. Der FC Vaduz hat in dieser Saison noch kein Spiel in der Challenge League gewonnen, aber die Liechtensteiner drehen das Ruder auf europäischer Bühne.
title: “Gold F R Mujinga Kabunji Sie Wird Europameisterin Ber 200 Meter In M Nchen Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-21” author: “Sharlene Counts”
Mujinga Kabunji ist die neue Europameisterin über 200 m. Im Münchner Olympiastadion setzte sie sich gegen die Britin Dina Asher-Smith durch. 19.08.2022, 22:24 19.08.2022, 22:58 Das EM-Finale über 200 m wurde zum erwarteten Duell zwischen Mujinga Kambundji und Dina Asher-Smith. Beide Kontrahenten kamen gut aus den Blöcken, doch im zweiten Spieldrittel konnte die Schweiz den entscheidenden Abstand zu Titelverteidiger Grossbritannien herausfahren. “Dann dachte ich nur: Zieh das jetzt durch und mach keine Fehler mehr”, verriet Kambundji gegenüber SRF. Anders als im 100-Meter-Finale brachte der 30-Jährige diesmal die Führung ins Ziel. Vor den Augen ihrer Grossmutter, die für ihr erstes grosses Auslandsrennen die Daumen drückte, und unter den Augen der begeisterten Bundesrätin Viola Amherd siegte sie bei Nässe und Kälte mit einem Zehntel Vorsprung in 22,32 Sekunden. auf Ida Karstoft Dänemark, die bereits eine halbe Sekunde verlor. “Endlich bin ich so glücklich!” sagte der neue Europameister im SRF-Interview. “Ich wusste, dass es hart werden würde, und ich konnte es mir nicht leisten, Fehler zu machen.” Der Goldmedaillenlauf Video: SRF
Schweizer Hamstermedaillen
Kampunji hatte zuvor in München bei den Europameisterschaften über 100 m Silber gewonnen, nur Millisekunden vom Sieg entfernt. Im März triumphierte die Bernerin an der Hallenweltmeisterschaft in Belgrad, wo sie Weltmeisterin über 60 Meter wurde. Zuvor gewann Kabunji bei den Outdoor-Weltmeisterschaften 2019 in Doha die 200-Meter-Bronzemedaille. Im Moment könne sie nicht wirklich realisieren, dass sie ihren ersten Outdoor-Titel gewonnen habe, sagte Kambundji. “Wahrscheinlich wird es erst morgen bei der Preisverleihung sein.” Kambunji sicherte dem Schweizer Leichtathletik-Team bei diesen Titelkämpfen die fünfte Medaille. Damit stellte die Schweizer Delegation den Rekord von 2016 in Amsterdam ein – und die Spiele dauern immer noch zwei Tage. Für Kabunji selbst ist es die vierte Medaille im Outdoor-Titelkampf. Nur Kugelstoßer Werner Günthör hat mit fünf Auszeichnungen mehr Edelmetall gewonnen.
Bonvin auf Platz 7
Julien Bonvin belegte bei seiner letzten Premiere über 400 m Hürden den 7. Platz. Der Walliser, der seit diesem Jahr nur noch die Nr. 1 der Schweiz ist, war mehr als eine Sekunde schneller als seine persönliche Bestzeit, die er im Vorlauf am Vortag aufgestellt hatte. Julien Bonvin – ein Mann der Zukunft Bild: keystone Nach dem gewohnt hervorragenden Start konnte der 23-Jährige das Tempo in der zweiten Kurve und der Zielgeraden nicht mehr mitgehen. Wenn sich Bonvin in der zweiten Hälfte des Laufs weiter steigern kann, dann ist auch er ein Versprechen für die Zukunft.
Drei Endspiele
Die Staffelläufe am Vormittag hatten im Schweizer Lager für Frust und Freude gesorgt. Während die ohne Kambundji antretenden Damen im 4x100m überraschend scheiterten, qualifizierte sich die Herren-Sprintstaffel mit Pascal Mancini, Bradley Lestrade, Felix Svensson und Daniel Löhrer überraschend als Dritter in Folge für das Finale am Sonntagnachmittag. Die Chancen auf eine Medaille sind gering. Laure Hoffman freute sich auch über das Erreichen des Finales bei den 800-m- und 4×400-m-Staffeln der Frauen. In 2:01.12 war Hoffman der letzte Läufer, der gerade die Medaillenentscheidung traf. Mit Silke Lemmens, Julia Niederberger, Annina Fahr und Sarah King fehlte die Saisonbeste (3:26.83) nur eine Sekunde hinter dem Schweizer Rekord von Tokio 2021. Die 4 x 400-m-Staffel der Männer fiel aus. Ricky Petrucciani, der bei den Europameisterschaften über 400 Zweiter wurde, schied als letzter Läufer mit einer Muskelverletzung am Oberschenkel aus. (ram/sda) Der FC Vaduz witterte die grosse Sensation im ersten Spiel der Conference League Playoffs. Fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen führen Liechtenstein zu einem fulminanten 1:1-Heimsieg. Der FC Vaduz hat in dieser Saison noch kein Spiel in der Challenge League gewonnen, aber die Liechtensteiner drehen das Ruder auf europäischer Bühne.