Mujinga Kabunji strahlt über sein ganzes Gesicht. Emmanuel Ghisi aus München
Nächstes Finale, nächster Schnellstart – aber diesmal klappt es bis auf den letzten Meter: Mujinga Kambundji (30) sprintet in München zu Gold! Bei eisigen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit läuft die Schweiz im 200-m-Lauf am Freitagabend heiss und bekommt, was ihr im 100-m-Finale verwehrt blieb. Und wie macht er das! Schon nach wenigen Metern frisst sie die vor ihr gestartete Niederländerin Lieke Klaver auf, nach der Kurve holt sie ihre große Konkurrentin Dina Asher-Smith ein – und zieht vorbei. Im Endspurt gibt sie nicht auf, bleibt locker und zieht durch: Gold in 22,32. Die Schweizer Sprintkönigin trägt die Krone! Asher-Smith ist Zweite, die Dänin Ida Karstoft holt Bronze.

Die dritte Medaille eines Großereignisses

“Endlich!” sagt Kabunji später im Fernsehen. “Ich bin so glücklich!” Über 100 m verpasste der Berner Gold nur um fünf Millimeter. Er hatte die 100 lange Zeit angeführt und wurde erst im Ziel abgefangen. Im 200-Meter-Lauf überwindet er diese Lücke. „Mir ist aufgefallen, dass ich in Dina und höher bin. Dann wollte ich es einfach machen. Ich wusste, dass ich nichts falsch machen konnte. Zuerst war ich mir über die Ziellinie nicht sicher.” Es ist die dritte Major-Event-Medaille für Kampuchea in diesem Jahr: Nach WM-Gold über 60 m und EM-Silber über 100 m gibt es nun Gold über 200 m für die Frau, die im letzten Jahrzehnt in der Schweiz auf neuem Niveau sprintete.

Unaufhaltsamer Aufstieg

Auch in der Schweizer Leichtathletik-Geschichte hat die gebürtige Bernerin ein Statement gesetzt: Mit vier Medaillen bei Outdoor-Grossveranstaltungen (1x WM, 3x EM) steigt sie stetig in die Legenden-Galerie auf: Nur Kugelstoßer Werner Günthör (3x WM, 1x EM, 1x EM).Olympia) hat mehr auf dem Konto. Sie kann diese Woche nicht aufholen: Da ihre 4 x 100-m-Staffelkollegen am Freitag das Finale mit der Staffel krachend verpassen, bleibt ihr in München ein Medaillen-Hattrick verwehrt. Ihr letztes EM-Highlight wird am Sonntag das Spiel gegen Ditaji Kambundji (20). Die jüngste der vier Kambundji-Schwestern tritt im Halbfinale und eventuell im Finale der 100-Meter-Hürden an – ein Muss für die große Schwester.


title: “Mujinga Kabunji Gewinnt 200 M Gold Bei Den Europameisterschaften In M Nchen Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-17” author: “Mervin Vasquez”


Mujinga Kabunji strahlt über sein ganzes Gesicht. Emmanuel Ghisi aus München
Nächstes Finale, nächster Schnellstart – aber diesmal klappt es bis auf den letzten Meter: Mujinga Kambundji (30) sprintet in München zu Gold! Bei eisigen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit läuft die Schweiz im 200-m-Lauf am Freitagabend heiss und bekommt, was ihr im 100-m-Finale verwehrt blieb. Und wie macht er das! Schon nach wenigen Metern frisst sie die vor ihr gestartete Niederländerin Lieke Klaver auf, nach der Kurve holt sie ihre große Konkurrentin Dina Asher-Smith ein – und zieht vorbei. Im Endspurt gibt sie nicht auf, bleibt locker und zieht durch: Gold in 22,32. Die Schweizer Sprintkönigin trägt die Krone! Asher-Smith ist Zweite, die Dänin Ida Karstoft holt Bronze.

Die dritte Medaille eines Großereignisses

“Endlich!” sagt Kabunji später im Fernsehen. “Ich bin so glücklich!” Über 100 m verpasste der Berner Gold nur um fünf Millimeter. Er hatte die 100 lange Zeit angeführt und wurde erst im Ziel abgefangen. Im 200-Meter-Lauf überwindet er diese Lücke. „Mir ist aufgefallen, dass ich in Dina und höher bin. Dann wollte ich es einfach machen. Ich wusste, dass ich nichts falsch machen konnte. Zuerst war ich mir über die Ziellinie nicht sicher.” Es ist die dritte Major-Event-Medaille für Kampuchea in diesem Jahr: Nach WM-Gold über 60 m und EM-Silber über 100 m gibt es nun Gold über 200 m für die Frau, die im letzten Jahrzehnt in der Schweiz auf neuem Niveau sprintete.

Unaufhaltsamer Aufstieg

Auch in der Schweizer Leichtathletik-Geschichte hat die gebürtige Bernerin ein Statement gesetzt: Mit vier Medaillen bei Outdoor-Grossveranstaltungen (1x WM, 3x EM) steigt sie stetig in die Legenden-Galerie auf: Nur Kugelstoßer Werner Günthör (3x WM, 1x EM, 1x EM).Olympia) hat mehr auf dem Konto. Sie kann diese Woche nicht aufholen: Da ihre 4 x 100-m-Staffelkollegen am Freitag das Finale mit der Staffel krachend verpassen, bleibt ihr in München ein Medaillen-Hattrick verwehrt. Ihr letztes EM-Highlight wird am Sonntag das Spiel gegen Ditaji Kambundji (20). Die jüngste der vier Kambundji-Schwestern tritt im Halbfinale und eventuell im Finale der 100-Meter-Hürden an – ein Muss für die große Schwester.


title: “Mujinga Kabunji Gewinnt 200 M Gold Bei Den Europameisterschaften In M Nchen Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-23” author: “Elaine Allison”


Mujinga Kabunji strahlt über sein ganzes Gesicht. Emmanuel Ghisi aus München
Nächstes Finale, nächster Schnellstart – aber diesmal klappt es bis auf den letzten Meter: Mujinga Kambundji (30) sprintet in München zu Gold! Bei eisigen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit läuft die Schweiz im 200-m-Lauf am Freitagabend heiss und bekommt, was ihr im 100-m-Finale verwehrt blieb. Und wie macht er das! Schon nach wenigen Metern frisst sie die vor ihr gestartete Niederländerin Lieke Klaver auf, nach der Kurve holt sie ihre große Konkurrentin Dina Asher-Smith ein – und zieht vorbei. Im Endspurt gibt sie nicht auf, bleibt locker und zieht durch: Gold in 22,32. Die Schweizer Sprintkönigin trägt die Krone! Asher-Smith ist Zweite, die Dänin Ida Karstoft holt Bronze.

Die dritte Medaille eines Großereignisses

“Endlich!” sagt Kabunji später im Fernsehen. “Ich bin so glücklich!” Über 100 m verpasste der Berner Gold nur um fünf Millimeter. Er hatte die 100 lange Zeit angeführt und wurde erst im Ziel abgefangen. Im 200-Meter-Lauf überwindet er diese Lücke. „Mir ist aufgefallen, dass ich in Dina und höher bin. Dann wollte ich es einfach machen. Ich wusste, dass ich nichts falsch machen konnte. Zuerst war ich mir über die Ziellinie nicht sicher.” Es ist die dritte Major-Event-Medaille für Kampuchea in diesem Jahr: Nach WM-Gold über 60 m und EM-Silber über 100 m gibt es nun Gold über 200 m für die Frau, die im letzten Jahrzehnt in der Schweiz auf neuem Niveau sprintete.

Unaufhaltsamer Aufstieg

Auch in der Schweizer Leichtathletik-Geschichte hat die gebürtige Bernerin ein Statement gesetzt: Mit vier Medaillen bei Outdoor-Grossveranstaltungen (1x WM, 3x EM) steigt sie stetig in die Legenden-Galerie auf: Nur Kugelstoßer Werner Günthör (3x WM, 1x EM, 1x EM).Olympia) hat mehr auf dem Konto. Sie kann diese Woche nicht aufholen: Da ihre 4 x 100-m-Staffelkollegen am Freitag das Finale mit der Staffel krachend verpassen, bleibt ihr in München ein Medaillen-Hattrick verwehrt. Ihr letztes EM-Highlight wird am Sonntag das Spiel gegen Ditaji Kambundji (20). Die jüngste der vier Kambundji-Schwestern tritt im Halbfinale und eventuell im Finale der 100-Meter-Hürden an – ein Muss für die große Schwester.


title: “Mujinga Kabunji Gewinnt 200 M Gold Bei Den Europameisterschaften In M Nchen Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-10” author: “Tyson Epps”


Mujinga Kabunji strahlt über sein ganzes Gesicht. Emmanuel Ghisi aus München
Nächstes Finale, nächster Schnellstart – aber diesmal klappt es bis auf den letzten Meter: Mujinga Kambundji (30) sprintet in München zu Gold! Bei eisigen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit läuft die Schweiz im 200-m-Lauf am Freitagabend heiss und bekommt, was ihr im 100-m-Finale verwehrt blieb. Und wie macht er das! Schon nach wenigen Metern frisst sie die vor ihr gestartete Niederländerin Lieke Klaver auf, nach der Kurve holt sie ihre große Konkurrentin Dina Asher-Smith ein – und zieht vorbei. Im Endspurt gibt sie nicht auf, bleibt locker und zieht durch: Gold in 22,32. Die Schweizer Sprintkönigin trägt die Krone! Asher-Smith ist Zweite, die Dänin Ida Karstoft holt Bronze.

Die dritte Medaille eines Großereignisses

“Endlich!” sagt Kabunji später im Fernsehen. “Ich bin so glücklich!” Über 100 m verpasste der Berner Gold nur um fünf Millimeter. Er hatte die 100 lange Zeit angeführt und wurde erst im Ziel abgefangen. Im 200-Meter-Lauf überwindet er diese Lücke. „Mir ist aufgefallen, dass ich in Dina und höher bin. Dann wollte ich es einfach machen. Ich wusste, dass ich nichts falsch machen konnte. Zuerst war ich mir über die Ziellinie nicht sicher.” Es ist die dritte Major-Event-Medaille für Kampuchea in diesem Jahr: Nach WM-Gold über 60 m und EM-Silber über 100 m gibt es nun Gold über 200 m für die Frau, die im letzten Jahrzehnt in der Schweiz auf neuem Niveau sprintete.

Unaufhaltsamer Aufstieg

Auch in der Schweizer Leichtathletik-Geschichte hat die gebürtige Bernerin ein Statement gesetzt: Mit vier Medaillen bei Outdoor-Grossveranstaltungen (1x WM, 3x EM) steigt sie stetig in die Legenden-Galerie auf: Nur Kugelstoßer Werner Günthör (3x WM, 1x EM, 1x EM).Olympia) hat mehr auf dem Konto. Sie kann diese Woche nicht aufholen: Da ihre 4 x 100-m-Staffelkollegen am Freitag das Finale mit der Staffel krachend verpassen, bleibt ihr in München ein Medaillen-Hattrick verwehrt. Ihr letztes EM-Highlight wird am Sonntag das Spiel gegen Ditaji Kambundji (20). Die jüngste der vier Kambundji-Schwestern tritt im Halbfinale und eventuell im Finale der 100-Meter-Hürden an – ein Muss für die große Schwester.