Im Gegensatz zu anderen Veranstaltungsorten litt das Festival nicht unter Besucherrückgängen, im Gegenteil. Diem war angenehm überrascht von der 100-prozentigen Auslastung von „Madame Butterfly“. Für die nächste Saison stehen wieder 26 Shows an. Der Vorverkauf beginnt am 3. Oktober. Rund 3.900 Besucher sahen Umberto Giordanos Oper „Sibirien“, was einer Auslastung von 86 Prozent entspricht. Das Stück „Der Sturm“ im Theater am Kornmarkt wurde von 1.300 Zuschauern gesehen, zusammen mit dem Gastspiel des Burgtheaters „Geschluse Gesellschaft“ zu Ostern hatten die Stücke eine Auslastung von 81 Prozent. Opernstudio-Aufführungen von „Armida“ und „Der Italiener in Algier“ waren zu über 90 Prozent gebucht. Mit rund 5.100 Besuchern waren die vier Konzerte des Orchesters zu 83 % ausgebucht. Zeitgenössische Musiktheaterstücke „Captain Nemos Library“ und „Melencolia“ berührten 72 Prozent der potenziellen Besucher. Die Produktionen „Fräulein Else“ und „Musik & Poesie“ verzeichneten rund 900 bzw. rund 600 Besucher, die Buchungsquote lag jeweils bei über 80 %. Die erstmals vorgestellte Orchesterakademie und das „Jugendfest“ wurden von rund 3.700 Besuchern besucht. Laut Festival ist „Madame Butterfly“ mittlerweile die meistbesuchte Puccini-Oper am See. „Der Kern ist Puccinis Musik“, betonte der künstlerische Leiter Sobotka. Regisseur Andreas Homoki und Bühnenbildner Michael Levine waren davon überzeugt, dass sie Bilder schaffen könnten, die etwas Neues vermitteln könnten. Die beiden hätten auf dem Blatt Papier im See einen „unglaublich hellen Raum“ geschaffen, so die Regisseurin, die ihren bevorstehenden Abgang aus Bregenz als „schwierige Entscheidung“ bezeichnete. Ab der Spielzeit 2025 muss die künstlerische Leitung der Bregenzer Festspiele neu besetzt werden. Die Bewerbungsfrist läuft vom 1. Oktober bis 12. November. Ende des Jahres, spätestens im ersten Quartal, werde die Nachfolge bestimmt, sagte Festspielpräsident Metzler zum Verfahren. Der Prozess werde “in Ruhe” angegangen, mit Beratung durch eine Agentur und einen Expertenrat. Es gibt nur wenige Anforderungen an Bewerber, fast die einzige lautet: „Muss verstehen, wie Bregenz funktioniert“. „Feuerwerk ist nur möglich, wenn uns das im See gelingt. Herz und Motor ist der See“, betonte Metzler. Außerdem wünsche man sich „Mut, Kreativität und große Führung“. Nach den Sommern 2024 und 2025 mit Carl Maria von Webers Der Freischütz zeichnet er oder sie 2026 für die erste Neuinszenierung am See verantwortlich. Nach dem Ende der letzten Aufführung am Sonntag beginnt der Szenografie-Winter, in dem „Madame Butterfly“ ab dem 20. Juli 2023 erneut bespielt wird. Vorgestern, am 19. Juli, wurde die Saison der 77. Bregenzer Festspiele mit der Hausoper „Hernani“ von Giuseppe Verdi eröffnet. Bis dahin sichern die Sanierungsmaßnahmen der Anlagen auch das Leben im Stand. Der Ständer wird ab nächster Woche erneuert. Erwartungsvoll freuten sich die Verantwortlichen auch über Erweiterungen des Bühnenraums der Werkstatt, wo ein Platzproblem mit einem Montageraum für die Bühnenteile gelöst wurde. Auch die thermische Sanierung und Begrünung des Hauses steht an. (SERVICE – Bregenzer Festspiele bis 21. August, mehr Infos und Tickets unter )


title: “Mit Der Abgeschlossenen Spielzeit Sind Die Bregenzer Festspiele Sehr Zufrieden Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-21” author: “Nina Munoz”


Im Gegensatz zu anderen Veranstaltungsorten litt das Festival nicht unter Besucherrückgängen, im Gegenteil. Diem war angenehm überrascht von der 100-prozentigen Auslastung von „Madame Butterfly“. Für die nächste Saison stehen wieder 26 Shows an. Der Vorverkauf beginnt am 3. Oktober. Rund 3.900 Besucher sahen Umberto Giordanos Oper „Sibirien“, was einer Auslastung von 86 Prozent entspricht. Das Stück „Der Sturm“ im Theater am Kornmarkt wurde von 1.300 Zuschauern gesehen, zusammen mit dem Gastspiel des Burgtheaters „Geschluse Gesellschaft“ zu Ostern hatten die Stücke eine Auslastung von 81 Prozent. Opernstudio-Aufführungen von „Armida“ und „Der Italiener in Algier“ waren zu über 90 Prozent gebucht. Mit rund 5.100 Besuchern waren die vier Konzerte des Orchesters zu 83 % ausgebucht. Zeitgenössische Musiktheaterstücke „Captain Nemos Library“ und „Melencolia“ berührten 72 Prozent der potenziellen Besucher. Die Produktionen „Fräulein Else“ und „Musik & Poesie“ verzeichneten rund 900 bzw. rund 600 Besucher, die Buchungsquote lag jeweils bei über 80 %. Die erstmals vorgestellte Orchesterakademie und das „Jugendfest“ wurden von rund 3.700 Besuchern besucht. Laut Festival ist „Madame Butterfly“ mittlerweile die meistbesuchte Puccini-Oper am See. „Der Kern ist Puccinis Musik“, betonte der künstlerische Leiter Sobotka. Regisseur Andreas Homoki und Bühnenbildner Michael Levine waren davon überzeugt, dass sie Bilder schaffen könnten, die etwas Neues vermitteln könnten. Die beiden hätten auf dem Blatt Papier im See einen „unglaublich hellen Raum“ geschaffen, so die Regisseurin, die ihren bevorstehenden Abgang aus Bregenz als „schwierige Entscheidung“ bezeichnete. Ab der Spielzeit 2025 muss die künstlerische Leitung der Bregenzer Festspiele neu besetzt werden. Die Bewerbungsfrist läuft vom 1. Oktober bis 12. November. Ende des Jahres, spätestens im ersten Quartal, werde die Nachfolge bestimmt, sagte Festspielpräsident Metzler zum Verfahren. Der Prozess werde “in Ruhe” angegangen, mit Beratung durch eine Agentur und einen Expertenrat. Es gibt nur wenige Anforderungen an Bewerber, fast die einzige lautet: „Muss verstehen, wie Bregenz funktioniert“. „Feuerwerk ist nur möglich, wenn uns das im See gelingt. Herz und Motor ist der See“, betonte Metzler. Außerdem wünsche man sich „Mut, Kreativität und große Führung“. Nach den Sommern 2024 und 2025 mit Carl Maria von Webers Der Freischütz zeichnet er oder sie 2026 für die erste Neuinszenierung am See verantwortlich. Nach dem Ende der letzten Aufführung am Sonntag beginnt der Szenografie-Winter, in dem „Madame Butterfly“ ab dem 20. Juli 2023 erneut bespielt wird. Vorgestern, am 19. Juli, wurde die Saison der 77. Bregenzer Festspiele mit der Hausoper „Hernani“ von Giuseppe Verdi eröffnet. Bis dahin sichern die Sanierungsmaßnahmen der Anlagen auch das Leben im Stand. Der Ständer wird ab nächster Woche erneuert. Erwartungsvoll freuten sich die Verantwortlichen auch über Erweiterungen des Bühnenraums der Werkstatt, wo ein Platzproblem mit einem Montageraum für die Bühnenteile gelöst wurde. Auch die thermische Sanierung und Begrünung des Hauses steht an. (SERVICE – Bregenzer Festspiele bis 21. August, mehr Infos und Tickets unter )


title: “Mit Der Abgeschlossenen Spielzeit Sind Die Bregenzer Festspiele Sehr Zufrieden Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-13” author: “Luanne Lyons”


Im Gegensatz zu anderen Veranstaltungsorten litt das Festival nicht unter Besucherrückgängen, im Gegenteil. Diem war angenehm überrascht von der 100-prozentigen Auslastung von „Madame Butterfly“. Für die nächste Saison stehen wieder 26 Shows an. Der Vorverkauf beginnt am 3. Oktober. Rund 3.900 Besucher sahen Umberto Giordanos Oper „Sibirien“, was einer Auslastung von 86 Prozent entspricht. Das Stück „Der Sturm“ im Theater am Kornmarkt wurde von 1.300 Zuschauern gesehen, zusammen mit dem Gastspiel des Burgtheaters „Geschluse Gesellschaft“ zu Ostern hatten die Stücke eine Auslastung von 81 Prozent. Opernstudio-Aufführungen von „Armida“ und „Der Italiener in Algier“ waren zu über 90 Prozent gebucht. Mit rund 5.100 Besuchern waren die vier Konzerte des Orchesters zu 83 % ausgebucht. Zeitgenössische Musiktheaterstücke „Captain Nemos Library“ und „Melencolia“ berührten 72 Prozent der potenziellen Besucher. Die Produktionen „Fräulein Else“ und „Musik & Poesie“ verzeichneten rund 900 bzw. rund 600 Besucher, die Buchungsquote lag jeweils bei über 80 %. Die erstmals vorgestellte Orchesterakademie und das „Jugendfest“ wurden von rund 3.700 Besuchern besucht. Laut Festival ist „Madame Butterfly“ mittlerweile die meistbesuchte Puccini-Oper am See. „Der Kern ist Puccinis Musik“, betonte der künstlerische Leiter Sobotka. Regisseur Andreas Homoki und Bühnenbildner Michael Levine waren davon überzeugt, dass sie Bilder schaffen könnten, die etwas Neues vermitteln könnten. Die beiden hätten auf dem Blatt Papier im See einen „unglaublich hellen Raum“ geschaffen, so die Regisseurin, die ihren bevorstehenden Abgang aus Bregenz als „schwierige Entscheidung“ bezeichnete. Ab der Spielzeit 2025 muss die künstlerische Leitung der Bregenzer Festspiele neu besetzt werden. Die Bewerbungsfrist läuft vom 1. Oktober bis 12. November. Ende des Jahres, spätestens im ersten Quartal, werde die Nachfolge bestimmt, sagte Festspielpräsident Metzler zum Verfahren. Der Prozess werde “in Ruhe” angegangen, mit Beratung durch eine Agentur und einen Expertenrat. Es gibt nur wenige Anforderungen an Bewerber, fast die einzige lautet: „Muss verstehen, wie Bregenz funktioniert“. „Feuerwerk ist nur möglich, wenn uns das im See gelingt. Herz und Motor ist der See“, betonte Metzler. Außerdem wünsche man sich „Mut, Kreativität und große Führung“. Nach den Sommern 2024 und 2025 mit Carl Maria von Webers Der Freischütz zeichnet er oder sie 2026 für die erste Neuinszenierung am See verantwortlich. Nach dem Ende der letzten Aufführung am Sonntag beginnt der Szenografie-Winter, in dem „Madame Butterfly“ ab dem 20. Juli 2023 erneut bespielt wird. Vorgestern, am 19. Juli, wurde die Saison der 77. Bregenzer Festspiele mit der Hausoper „Hernani“ von Giuseppe Verdi eröffnet. Bis dahin sichern die Sanierungsmaßnahmen der Anlagen auch das Leben im Stand. Der Ständer wird ab nächster Woche erneuert. Erwartungsvoll freuten sich die Verantwortlichen auch über Erweiterungen des Bühnenraums der Werkstatt, wo ein Platzproblem mit einem Montageraum für die Bühnenteile gelöst wurde. Auch die thermische Sanierung und Begrünung des Hauses steht an. (SERVICE – Bregenzer Festspiele bis 21. August, mehr Infos und Tickets unter )


title: “Mit Der Abgeschlossenen Spielzeit Sind Die Bregenzer Festspiele Sehr Zufrieden Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-04” author: “Helen Jackson”


Im Gegensatz zu anderen Veranstaltungsorten litt das Festival nicht unter Besucherrückgängen, im Gegenteil. Diem war angenehm überrascht von der 100-prozentigen Auslastung von „Madame Butterfly“. Für die nächste Saison stehen wieder 26 Shows an. Der Vorverkauf beginnt am 3. Oktober. Rund 3.900 Besucher sahen Umberto Giordanos Oper „Sibirien“, was einer Auslastung von 86 Prozent entspricht. Das Stück „Der Sturm“ im Theater am Kornmarkt wurde von 1.300 Zuschauern gesehen, zusammen mit dem Gastspiel des Burgtheaters „Geschluse Gesellschaft“ zu Ostern hatten die Stücke eine Auslastung von 81 Prozent. Opernstudio-Aufführungen von „Armida“ und „Der Italiener in Algier“ waren zu über 90 Prozent gebucht. Mit rund 5.100 Besuchern waren die vier Konzerte des Orchesters zu 83 % ausgebucht. Zeitgenössische Musiktheaterstücke „Captain Nemos Library“ und „Melencolia“ berührten 72 Prozent der potenziellen Besucher. Die Produktionen „Fräulein Else“ und „Musik & Poesie“ verzeichneten rund 900 bzw. rund 600 Besucher, die Buchungsquote lag jeweils bei über 80 %. Die erstmals vorgestellte Orchesterakademie und das „Jugendfest“ wurden von rund 3.700 Besuchern besucht. Laut Festival ist „Madame Butterfly“ mittlerweile die meistbesuchte Puccini-Oper am See. „Der Kern ist Puccinis Musik“, betonte der künstlerische Leiter Sobotka. Regisseur Andreas Homoki und Bühnenbildner Michael Levine waren davon überzeugt, dass sie Bilder schaffen könnten, die etwas Neues vermitteln könnten. Die beiden hätten auf dem Blatt Papier im See einen „unglaublich hellen Raum“ geschaffen, so die Regisseurin, die ihren bevorstehenden Abgang aus Bregenz als „schwierige Entscheidung“ bezeichnete. Ab der Spielzeit 2025 muss die künstlerische Leitung der Bregenzer Festspiele neu besetzt werden. Die Bewerbungsfrist läuft vom 1. Oktober bis 12. November. Ende des Jahres, spätestens im ersten Quartal, werde die Nachfolge bestimmt, sagte Festspielpräsident Metzler zum Verfahren. Der Prozess werde “in Ruhe” angegangen, mit Beratung durch eine Agentur und einen Expertenrat. Es gibt nur wenige Anforderungen an Bewerber, fast die einzige lautet: „Muss verstehen, wie Bregenz funktioniert“. „Feuerwerk ist nur möglich, wenn uns das im See gelingt. Herz und Motor ist der See“, betonte Metzler. Außerdem wünsche man sich „Mut, Kreativität und große Führung“. Nach den Sommern 2024 und 2025 mit Carl Maria von Webers Der Freischütz zeichnet er oder sie 2026 für die erste Neuinszenierung am See verantwortlich. Nach dem Ende der letzten Aufführung am Sonntag beginnt der Szenografie-Winter, in dem „Madame Butterfly“ ab dem 20. Juli 2023 erneut bespielt wird. Vorgestern, am 19. Juli, wurde die Saison der 77. Bregenzer Festspiele mit der Hausoper „Hernani“ von Giuseppe Verdi eröffnet. Bis dahin sichern die Sanierungsmaßnahmen der Anlagen auch das Leben im Stand. Der Ständer wird ab nächster Woche erneuert. Erwartungsvoll freuten sich die Verantwortlichen auch über Erweiterungen des Bühnenraums der Werkstatt, wo ein Platzproblem mit einem Montageraum für die Bühnenteile gelöst wurde. Auch die thermische Sanierung und Begrünung des Hauses steht an. (SERVICE – Bregenzer Festspiele bis 21. August, mehr Infos und Tickets unter )