Am heutigen Freitag kündigte Wlazny an, seinen Wahlvorschlag, die benötigten Verwaltungskosten und die 6.000 Unterstützungsbekundungen persönlich bei der Wahlbehörde einzureichen. „Ich bin überwältigt und dankbar, wie viele Österreicherinnen und Österreicher sich trotz aller bürokratischen Hürden auf meinem Weg zur Kandidatur tatkräftig unterstützt haben. Das zeigt deutlich, dass viele Menschen meine Meinung teilen: Es muss sich etwas ändern in diesem Land!“, erklärte Wlazny am Freitag in einer Aussendung.

Drei mögliche Kandidaten

Alle Kandidaten haben bis zum 2. September Zeit, die 6.000 Unterstützungsbekundungen zu sammeln und ihre Kandidatur bei den Wahlbehörden einzureichen. Voraussichtlich werden auch Amtsinhaber Alexander Van der Bellen und FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz genügend Unterstützungsbekundungen erhalten, um das Amt des Bundespräsidenten offiziell beanspruchen zu können. Unter anderem fordern der ehemalige BZÖ-Politiker Gerald Grosz und der ehemalige Krone-Kolumnist Tassilo Wallentin, MFG-Chef Michael Brunner und einige andere unbekannte Bürger rund 6.000 Unterschriften.

Wie weit sind die anderen Konkurrenten?

Die Leidenschaft für die Sammlung war laut einer APA-Sendung am Freitag bei den verbleibenden Kandidaten noch stark. Ein Zwischenergebnis wollten jedoch sowohl Van der Bellen als auch Rosencrantz nicht bekannt geben. Es sieht auf jeden Fall “sehr, sehr gut” aus, so das Team von Van der Bellen. Auch bei Rosencrantz laufe die Sammlung “sehr gut”. Wir freuen uns über „jede zusätzliche Stimme“, sagte er. Derzeit kann kein vorläufiger Status bekannt gegeben werden, da weiterhin Unterstützungsbekundungen eintreffen. Der frühere Politiker (FPÖ und BZÖ) und heutige Blogger Gerald Grosz hat die bisher gesammelten Unterstützungsbekundungen auf Anfrage der APA nicht verheimlicht. Bis Mittwoch waren es 3.255. Täglich kommen etwa 700 bis 900 weitere hinzu. Nächste Woche folgt der Endspurt, so Grosz. Eine konkrete Zahl nannte Rechtsanwalt und ehemaliger „Krone“-Kolumnist Tassilo Wallentin auf APA-Anfrage nicht, sagte aber, es könne „sehr nahe“ liegen. “Es fing sehr spät an.” Allerdings bekomme man “viel Feedback von großen Teilen der Bevölkerung”. Allerdings werde „jede Unterschrift zählen“, sagte Wallentin, der den bürokratischen Aufwand zur Beantragung in Österreich als „lächerlich hoch“ bezeichnete. Das Team von MFG-Präsident Michael Brunner spekulierte am Freitag, dass die notwendige Zahl an Unterstützungsbekundungen überschritten würde. Da sie aber österreichweit von den Bezirks- und Gemeindevertretungen eingesammelt und kurz vor Ablauf der Frist per Boten entgegengenommen wurden, gab es keinen Zwischenstand. Die Resonanz sei jedoch „sehr groß“. Auch der Waldviertler Schuhmacher Heinrich Staudinger wirbt um Unterstützer. Allerdings würden Unterschriften derzeit dezentral gesammelt, etwa in den Läden von Unternehmern, sagte ein Vertreter auf Anfrage der APA. Eine Übersicht über die Nummer gibt es derzeit nicht. Eine erste Bilanz wird Mitte nächster Woche verfügbar sein.


title: “Gro E Unterst Tzung F R Bp Wahl Marco Pogos Eintritt Gesichert Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-19” author: “Francoise Edwards”


Am heutigen Freitag kündigte Wlazny an, seinen Wahlvorschlag, die benötigten Verwaltungskosten und die 6.000 Unterstützungsbekundungen persönlich bei der Wahlbehörde einzureichen. „Ich bin überwältigt und dankbar, wie viele Österreicherinnen und Österreicher sich trotz aller bürokratischen Hürden auf meinem Weg zur Kandidatur tatkräftig unterstützt haben. Das zeigt deutlich, dass viele Menschen meine Meinung teilen: Es muss sich etwas ändern in diesem Land!“, erklärte Wlazny am Freitag in einer Aussendung.

Drei mögliche Kandidaten

Alle Kandidaten haben bis zum 2. September Zeit, die 6.000 Unterstützungsbekundungen zu sammeln und ihre Kandidatur bei den Wahlbehörden einzureichen. Voraussichtlich werden auch Amtsinhaber Alexander Van der Bellen und FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz genügend Unterstützungsbekundungen erhalten, um das Amt des Bundespräsidenten offiziell beanspruchen zu können. Unter anderem fordern der ehemalige BZÖ-Politiker Gerald Grosz und der ehemalige Krone-Kolumnist Tassilo Wallentin, MFG-Chef Michael Brunner und einige andere unbekannte Bürger rund 6.000 Unterschriften.

Wie weit sind die anderen Konkurrenten?

Die Leidenschaft für die Sammlung war laut einer APA-Sendung am Freitag bei den verbleibenden Kandidaten noch stark. Ein Zwischenergebnis wollten jedoch sowohl Van der Bellen als auch Rosencrantz nicht bekannt geben. Es sieht auf jeden Fall “sehr, sehr gut” aus, so das Team von Van der Bellen. Auch bei Rosencrantz laufe die Sammlung “sehr gut”. Wir freuen uns über „jede zusätzliche Stimme“, sagte er. Derzeit kann kein vorläufiger Status bekannt gegeben werden, da weiterhin Unterstützungsbekundungen eintreffen. Der frühere Politiker (FPÖ und BZÖ) und heutige Blogger Gerald Grosz hat die bisher gesammelten Unterstützungsbekundungen auf Anfrage der APA nicht verheimlicht. Bis Mittwoch waren es 3.255. Täglich kommen etwa 700 bis 900 weitere hinzu. Nächste Woche folgt der Endspurt, so Grosz. Eine konkrete Zahl nannte Rechtsanwalt und ehemaliger „Krone“-Kolumnist Tassilo Wallentin auf APA-Anfrage nicht, sagte aber, es könne „sehr nahe“ liegen. “Es fing sehr spät an.” Allerdings bekomme man “viel Feedback von großen Teilen der Bevölkerung”. Allerdings werde „jede Unterschrift zählen“, sagte Wallentin, der den bürokratischen Aufwand zur Beantragung in Österreich als „lächerlich hoch“ bezeichnete. Das Team von MFG-Präsident Michael Brunner spekulierte am Freitag, dass die notwendige Zahl an Unterstützungsbekundungen überschritten würde. Da sie aber österreichweit von den Bezirks- und Gemeindevertretungen eingesammelt und kurz vor Ablauf der Frist per Boten entgegengenommen wurden, gab es keinen Zwischenstand. Die Resonanz sei jedoch „sehr groß“. Auch der Waldviertler Schuhmacher Heinrich Staudinger wirbt um Unterstützer. Allerdings würden Unterschriften derzeit dezentral gesammelt, etwa in den Läden von Unternehmern, sagte ein Vertreter auf Anfrage der APA. Eine Übersicht über die Nummer gibt es derzeit nicht. Eine erste Bilanz wird Mitte nächster Woche verfügbar sein.


title: “Gro E Unterst Tzung F R Bp Wahl Marco Pogos Eintritt Gesichert Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-15” author: “Beatrice Yun”


Am heutigen Freitag kündigte Wlazny an, seinen Wahlvorschlag, die benötigten Verwaltungskosten und die 6.000 Unterstützungsbekundungen persönlich bei der Wahlbehörde einzureichen. „Ich bin überwältigt und dankbar, wie viele Österreicherinnen und Österreicher sich trotz aller bürokratischen Hürden auf meinem Weg zur Kandidatur tatkräftig unterstützt haben. Das zeigt deutlich, dass viele Menschen meine Meinung teilen: Es muss sich etwas ändern in diesem Land!“, erklärte Wlazny am Freitag in einer Aussendung.

Drei mögliche Kandidaten

Alle Kandidaten haben bis zum 2. September Zeit, die 6.000 Unterstützungsbekundungen zu sammeln und ihre Kandidatur bei den Wahlbehörden einzureichen. Voraussichtlich werden auch Amtsinhaber Alexander Van der Bellen und FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz genügend Unterstützungsbekundungen erhalten, um das Amt des Bundespräsidenten offiziell beanspruchen zu können. Unter anderem fordern der ehemalige BZÖ-Politiker Gerald Grosz und der ehemalige Krone-Kolumnist Tassilo Wallentin, MFG-Chef Michael Brunner und einige andere unbekannte Bürger rund 6.000 Unterschriften.

Wie weit sind die anderen Konkurrenten?

Die Leidenschaft für die Sammlung war laut einer APA-Sendung am Freitag bei den verbleibenden Kandidaten noch stark. Ein Zwischenergebnis wollten jedoch sowohl Van der Bellen als auch Rosencrantz nicht bekannt geben. Es sieht auf jeden Fall “sehr, sehr gut” aus, so das Team von Van der Bellen. Auch bei Rosencrantz laufe die Sammlung “sehr gut”. Wir freuen uns über „jede zusätzliche Stimme“, sagte er. Derzeit kann kein vorläufiger Status bekannt gegeben werden, da weiterhin Unterstützungsbekundungen eintreffen. Der frühere Politiker (FPÖ und BZÖ) und heutige Blogger Gerald Grosz hat die bisher gesammelten Unterstützungsbekundungen auf Anfrage der APA nicht verheimlicht. Bis Mittwoch waren es 3.255. Täglich kommen etwa 700 bis 900 weitere hinzu. Nächste Woche folgt der Endspurt, so Grosz. Eine konkrete Zahl nannte Rechtsanwalt und ehemaliger „Krone“-Kolumnist Tassilo Wallentin auf APA-Anfrage nicht, sagte aber, es könne „sehr nahe“ liegen. “Es fing sehr spät an.” Allerdings bekomme man “viel Feedback von großen Teilen der Bevölkerung”. Allerdings werde „jede Unterschrift zählen“, sagte Wallentin, der den bürokratischen Aufwand zur Beantragung in Österreich als „lächerlich hoch“ bezeichnete. Das Team von MFG-Präsident Michael Brunner spekulierte am Freitag, dass die notwendige Zahl an Unterstützungsbekundungen überschritten würde. Da sie aber österreichweit von den Bezirks- und Gemeindevertretungen eingesammelt und kurz vor Ablauf der Frist per Boten entgegengenommen wurden, gab es keinen Zwischenstand. Die Resonanz sei jedoch „sehr groß“. Auch der Waldviertler Schuhmacher Heinrich Staudinger wirbt um Unterstützer. Allerdings würden Unterschriften derzeit dezentral gesammelt, etwa in den Läden von Unternehmern, sagte ein Vertreter auf Anfrage der APA. Eine Übersicht über die Nummer gibt es derzeit nicht. Eine erste Bilanz wird Mitte nächster Woche verfügbar sein.


title: “Gro E Unterst Tzung F R Bp Wahl Marco Pogos Eintritt Gesichert Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-21” author: “Walter Schultz”


Am heutigen Freitag kündigte Wlazny an, seinen Wahlvorschlag, die benötigten Verwaltungskosten und die 6.000 Unterstützungsbekundungen persönlich bei der Wahlbehörde einzureichen. „Ich bin überwältigt und dankbar, wie viele Österreicherinnen und Österreicher sich trotz aller bürokratischen Hürden auf meinem Weg zur Kandidatur tatkräftig unterstützt haben. Das zeigt deutlich, dass viele Menschen meine Meinung teilen: Es muss sich etwas ändern in diesem Land!“, erklärte Wlazny am Freitag in einer Aussendung.

Drei mögliche Kandidaten

Alle Kandidaten haben bis zum 2. September Zeit, die 6.000 Unterstützungsbekundungen zu sammeln und ihre Kandidatur bei den Wahlbehörden einzureichen. Voraussichtlich werden auch Amtsinhaber Alexander Van der Bellen und FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz genügend Unterstützungsbekundungen erhalten, um das Amt des Bundespräsidenten offiziell beanspruchen zu können. Unter anderem fordern der ehemalige BZÖ-Politiker Gerald Grosz und der ehemalige Krone-Kolumnist Tassilo Wallentin, MFG-Chef Michael Brunner und einige andere unbekannte Bürger rund 6.000 Unterschriften.

Wie weit sind die anderen Konkurrenten?

Die Leidenschaft für die Sammlung war laut einer APA-Sendung am Freitag bei den verbleibenden Kandidaten noch stark. Ein Zwischenergebnis wollten jedoch sowohl Van der Bellen als auch Rosencrantz nicht bekannt geben. Es sieht auf jeden Fall “sehr, sehr gut” aus, so das Team von Van der Bellen. Auch bei Rosencrantz laufe die Sammlung “sehr gut”. Wir freuen uns über „jede zusätzliche Stimme“, sagte er. Derzeit kann kein vorläufiger Status bekannt gegeben werden, da weiterhin Unterstützungsbekundungen eintreffen. Der frühere Politiker (FPÖ und BZÖ) und heutige Blogger Gerald Grosz hat die bisher gesammelten Unterstützungsbekundungen auf Anfrage der APA nicht verheimlicht. Bis Mittwoch waren es 3.255. Täglich kommen etwa 700 bis 900 weitere hinzu. Nächste Woche folgt der Endspurt, so Grosz. Eine konkrete Zahl nannte Rechtsanwalt und ehemaliger „Krone“-Kolumnist Tassilo Wallentin auf APA-Anfrage nicht, sagte aber, es könne „sehr nahe“ liegen. “Es fing sehr spät an.” Allerdings bekomme man “viel Feedback von großen Teilen der Bevölkerung”. Allerdings werde „jede Unterschrift zählen“, sagte Wallentin, der den bürokratischen Aufwand zur Beantragung in Österreich als „lächerlich hoch“ bezeichnete. Das Team von MFG-Präsident Michael Brunner spekulierte am Freitag, dass die notwendige Zahl an Unterstützungsbekundungen überschritten würde. Da sie aber österreichweit von den Bezirks- und Gemeindevertretungen eingesammelt und kurz vor Ablauf der Frist per Boten entgegengenommen wurden, gab es keinen Zwischenstand. Die Resonanz sei jedoch „sehr groß“. Auch der Waldviertler Schuhmacher Heinrich Staudinger wirbt um Unterstützer. Allerdings würden Unterschriften derzeit dezentral gesammelt, etwa in den Läden von Unternehmern, sagte ein Vertreter auf Anfrage der APA. Eine Übersicht über die Nummer gibt es derzeit nicht. Eine erste Bilanz wird Mitte nächster Woche verfügbar sein.