Die ZAMG hat für Freitag eine Regenwarnung für Westösterreich herausgegeben.  Aufgrund des Genua-Tiefs wird für Vorarlberg bis Samstag mit Starkregen gerechnet.  Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle hat seit Donnerstagnachmittag elf Einsätze durchgeführt, die meisten davon wegen überfluteter Keller im Raum Bregenz.          
     19.08.2022 10.22       
     Elektronik ab heute, 10.22 Uhr.  (Aktualisierung: 11.31 Uhr)

In den betroffenen Gebieten werden 50 bis 80 mm Regen erwartet, in einigen Gebieten könnten aber auch bis zu 150 mm zu sehen sein. Dadurch besteht laut ZAMG die Gefahr von Erdrutschen, Sturzfluten und Sturzfluten. Besonders betroffen sind der Bregenzerwald und die angrenzenden Gebiete Richtung Rheintal und Bodensee. Insgesamt soll es im Montafon weniger regnen. Zum Vergleich: Bregenz hat im August eine durchschnittliche monatliche Niederschlagsmenge von rund 100 mm. Also ungefähr so ​​viel, wie es jetzt an einem Tag fällt. Insgesamt ist dies laut Alexander Radelherr von der ZAMG kein außergewöhnliches Ereignis, aber solche Beträge können bei intensiven sommerlichen Hitzewellen immer wieder vorkommen.

Steigendes Wasser in Gebäuden

Nach Angaben der Rettungs- und Brandleitzentrale (RFL) war die Lage am Freitagmorgen nicht “sehr dramatisch”. In der Nacht musste die Feuerwehr in Dornbirn viermal evakuiert werden, weil Wasser in das Gebäude eingedrungen war. Am Morgen verzeichnete die Leitstelle sieben Einsätze, hauptsächlich wegen überfluteter Keller im Unterland. In Dornbirn drang unter anderem Wasser in das Lehrlabor der Firma Blum ein. Wasser drang auch in den Keller des Tennisplatzes in Dornbirn ein.

Von Hochwasser sind vorerst nur kleinere Bäche betroffen

Nach der langen Dürre verharrten die Pegel der meisten Bäche und Flüsse Vorarlbergs früh im Niedrigwasserbereich, nur kleinere Bäche in den von den Niederschlägen am stärksten betroffenen Gebieten Dornbirn und Bregenz führten am Donnerstag zu hohen Wasserständen. Die ZAMG rechnete damit, dass der zeitweise starke Regen anhalten würde, jedoch mit weiteren Arbeiten im Laufe des Tages. Auch Überschwemmungen im Tagesverlauf sind nicht ausgeschlossen. Stürme wie am Donnerstag im Südosten Österreichs sind vorerst ausgeschlossen, da Vorarlberg im hinteren Teil des Tiefdruckgebietes liegt.

“Wärmere Luft, kann mehr Wasser aufnehmen”

Hohe Niederschläge stehen laut Radelherr auch im Zusammenhang mit heißen Temperaturen: “Denn je wärmer die Luftmassen sind, desto mehr Wasser können sie aufnehmen und desto mehr Niederschlag kann die Luftmasse produzieren.” Außerdem spielt auch das extrem warme Mittelmeer eine Rolle, da die Südströmung verdunstet und dadurch natürlich extrem viel Wasser in die Luft steigt. Dieses Wasser steht dann für die Fällung zur Verfügung.


title: “Mehrere Versendungen Wegen Starkregen Vorarlberg.Orf.At Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-28” author: “Jean Simmons”


        Die ZAMG hat für Freitag eine Regenwarnung für Westösterreich herausgegeben.  Aufgrund des Genua-Tiefs wird für Vorarlberg bis Samstag mit Starkregen gerechnet.  Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle hat seit Donnerstagnachmittag elf Einsätze durchgeführt, die meisten davon wegen überfluteter Keller im Raum Bregenz.          
     19.08.2022 10.22       
     Elektronik ab heute, 10.22 Uhr.  (Aktualisierung: 11.31 Uhr)

In den betroffenen Gebieten werden 50 bis 80 mm Regen erwartet, in einigen Gebieten könnten aber auch bis zu 150 mm zu sehen sein. Dadurch besteht laut ZAMG die Gefahr von Erdrutschen, Sturzfluten und Sturzfluten. Besonders betroffen sind der Bregenzerwald und die angrenzenden Gebiete Richtung Rheintal und Bodensee. Insgesamt soll es im Montafon weniger regnen. Zum Vergleich: Bregenz hat im August eine durchschnittliche monatliche Niederschlagsmenge von rund 100 mm. Also ungefähr so ​​viel, wie es jetzt an einem Tag fällt. Insgesamt ist dies laut Alexander Radelherr von der ZAMG kein außergewöhnliches Ereignis, aber solche Beträge können bei intensiven sommerlichen Hitzewellen immer wieder vorkommen.

Steigendes Wasser in Gebäuden

Nach Angaben der Rettungs- und Brandleitzentrale (RFL) war die Lage am Freitagmorgen nicht “sehr dramatisch”. In der Nacht musste die Feuerwehr in Dornbirn viermal evakuiert werden, weil Wasser in das Gebäude eingedrungen war. Am Morgen verzeichnete die Leitstelle sieben Einsätze, hauptsächlich wegen überfluteter Keller im Unterland. In Dornbirn drang unter anderem Wasser in das Lehrlabor der Firma Blum ein. Wasser drang auch in den Keller des Tennisplatzes in Dornbirn ein.

Von Hochwasser sind vorerst nur kleinere Bäche betroffen

Nach der langen Dürre verharrten die Pegel der meisten Bäche und Flüsse Vorarlbergs früh im Niedrigwasserbereich, nur kleinere Bäche in den von den Niederschlägen am stärksten betroffenen Gebieten Dornbirn und Bregenz führten am Donnerstag zu hohen Wasserständen. Die ZAMG rechnete damit, dass der zeitweise starke Regen anhalten würde, jedoch mit weiteren Arbeiten im Laufe des Tages. Auch Überschwemmungen im Tagesverlauf sind nicht ausgeschlossen. Stürme wie am Donnerstag im Südosten Österreichs sind vorerst ausgeschlossen, da Vorarlberg im hinteren Teil des Tiefdruckgebietes liegt.

“Wärmere Luft, kann mehr Wasser aufnehmen”

Hohe Niederschläge stehen laut Radelherr auch im Zusammenhang mit heißen Temperaturen: “Denn je wärmer die Luftmassen sind, desto mehr Wasser können sie aufnehmen und desto mehr Niederschlag kann die Luftmasse produzieren.” Außerdem spielt auch das extrem warme Mittelmeer eine Rolle, da die Südströmung verdunstet und dadurch natürlich extrem viel Wasser in die Luft steigt. Dieses Wasser steht dann für die Fällung zur Verfügung.


title: “Mehrere Versendungen Wegen Starkregen Vorarlberg.Orf.At Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-21” author: “Ruth Jelinek”


        Die ZAMG hat für Freitag eine Regenwarnung für Westösterreich herausgegeben.  Aufgrund des Genua-Tiefs wird für Vorarlberg bis Samstag mit Starkregen gerechnet.  Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle hat seit Donnerstagnachmittag elf Einsätze durchgeführt, die meisten davon wegen überfluteter Keller im Raum Bregenz.          
     19.08.2022 10.22       
     Elektronik ab heute, 10.22 Uhr.  (Aktualisierung: 11.31 Uhr)

In den betroffenen Gebieten werden 50 bis 80 mm Regen erwartet, in einigen Gebieten könnten aber auch bis zu 150 mm zu sehen sein. Dadurch besteht laut ZAMG die Gefahr von Erdrutschen, Sturzfluten und Sturzfluten. Besonders betroffen sind der Bregenzerwald und die angrenzenden Gebiete Richtung Rheintal und Bodensee. Insgesamt soll es im Montafon weniger regnen. Zum Vergleich: Bregenz hat im August eine durchschnittliche monatliche Niederschlagsmenge von rund 100 mm. Also ungefähr so ​​viel, wie es jetzt an einem Tag fällt. Insgesamt ist dies laut Alexander Radelherr von der ZAMG kein außergewöhnliches Ereignis, aber solche Beträge können bei intensiven sommerlichen Hitzewellen immer wieder vorkommen.

Steigendes Wasser in Gebäuden

Nach Angaben der Rettungs- und Brandleitzentrale (RFL) war die Lage am Freitagmorgen nicht “sehr dramatisch”. In der Nacht musste die Feuerwehr in Dornbirn viermal evakuiert werden, weil Wasser in das Gebäude eingedrungen war. Am Morgen verzeichnete die Leitstelle sieben Einsätze, hauptsächlich wegen überfluteter Keller im Unterland. In Dornbirn drang unter anderem Wasser in das Lehrlabor der Firma Blum ein. Wasser drang auch in den Keller des Tennisplatzes in Dornbirn ein.

Von Hochwasser sind vorerst nur kleinere Bäche betroffen

Nach der langen Dürre verharrten die Pegel der meisten Bäche und Flüsse Vorarlbergs früh im Niedrigwasserbereich, nur kleinere Bäche in den von den Niederschlägen am stärksten betroffenen Gebieten Dornbirn und Bregenz führten am Donnerstag zu hohen Wasserständen. Die ZAMG rechnete damit, dass der zeitweise starke Regen anhalten würde, jedoch mit weiteren Arbeiten im Laufe des Tages. Auch Überschwemmungen im Tagesverlauf sind nicht ausgeschlossen. Stürme wie am Donnerstag im Südosten Österreichs sind vorerst ausgeschlossen, da Vorarlberg im hinteren Teil des Tiefdruckgebietes liegt.

“Wärmere Luft, kann mehr Wasser aufnehmen”

Hohe Niederschläge stehen laut Radelherr auch im Zusammenhang mit heißen Temperaturen: “Denn je wärmer die Luftmassen sind, desto mehr Wasser können sie aufnehmen und desto mehr Niederschlag kann die Luftmasse produzieren.” Außerdem spielt auch das extrem warme Mittelmeer eine Rolle, da die Südströmung verdunstet und dadurch natürlich extrem viel Wasser in die Luft steigt. Dieses Wasser steht dann für die Fällung zur Verfügung.


title: “Mehrere Versendungen Wegen Starkregen Vorarlberg.Orf.At Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-02” author: “Sheree Barber”


        Die ZAMG hat für Freitag eine Regenwarnung für Westösterreich herausgegeben.  Aufgrund des Genua-Tiefs wird für Vorarlberg bis Samstag mit Starkregen gerechnet.  Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle hat seit Donnerstagnachmittag elf Einsätze durchgeführt, die meisten davon wegen überfluteter Keller im Raum Bregenz.          
     19.08.2022 10.22       
     Elektronik ab heute, 10.22 Uhr.  (Aktualisierung: 11.31 Uhr)

In den betroffenen Gebieten werden 50 bis 80 mm Regen erwartet, in einigen Gebieten könnten aber auch bis zu 150 mm zu sehen sein. Dadurch besteht laut ZAMG die Gefahr von Erdrutschen, Sturzfluten und Sturzfluten. Besonders betroffen sind der Bregenzerwald und die angrenzenden Gebiete Richtung Rheintal und Bodensee. Insgesamt soll es im Montafon weniger regnen. Zum Vergleich: Bregenz hat im August eine durchschnittliche monatliche Niederschlagsmenge von rund 100 mm. Also ungefähr so ​​viel, wie es jetzt an einem Tag fällt. Insgesamt ist dies laut Alexander Radelherr von der ZAMG kein außergewöhnliches Ereignis, aber solche Beträge können bei intensiven sommerlichen Hitzewellen immer wieder vorkommen.

Steigendes Wasser in Gebäuden

Nach Angaben der Rettungs- und Brandleitzentrale (RFL) war die Lage am Freitagmorgen nicht “sehr dramatisch”. In der Nacht musste die Feuerwehr in Dornbirn viermal evakuiert werden, weil Wasser in das Gebäude eingedrungen war. Am Morgen verzeichnete die Leitstelle sieben Einsätze, hauptsächlich wegen überfluteter Keller im Unterland. In Dornbirn drang unter anderem Wasser in das Lehrlabor der Firma Blum ein. Wasser drang auch in den Keller des Tennisplatzes in Dornbirn ein.

Von Hochwasser sind vorerst nur kleinere Bäche betroffen

Nach der langen Dürre verharrten die Pegel der meisten Bäche und Flüsse Vorarlbergs früh im Niedrigwasserbereich, nur kleinere Bäche in den von den Niederschlägen am stärksten betroffenen Gebieten Dornbirn und Bregenz führten am Donnerstag zu hohen Wasserständen. Die ZAMG rechnete damit, dass der zeitweise starke Regen anhalten würde, jedoch mit weiteren Arbeiten im Laufe des Tages. Auch Überschwemmungen im Tagesverlauf sind nicht ausgeschlossen. Stürme wie am Donnerstag im Südosten Österreichs sind vorerst ausgeschlossen, da Vorarlberg im hinteren Teil des Tiefdruckgebietes liegt.

“Wärmere Luft, kann mehr Wasser aufnehmen”

Hohe Niederschläge stehen laut Radelherr auch im Zusammenhang mit heißen Temperaturen: “Denn je wärmer die Luftmassen sind, desto mehr Wasser können sie aufnehmen und desto mehr Niederschlag kann die Luftmasse produzieren.” Außerdem spielt auch das extrem warme Mittelmeer eine Rolle, da die Südströmung verdunstet und dadurch natürlich extrem viel Wasser in die Luft steigt. Dieses Wasser steht dann für die Fällung zur Verfügung.