Boeing 737-Vorfall: “Extrem gefährlich” – Piloten schlafen auf 12.000 Metern ein
Wenn nur die Passagiere wüssten: Anstatt den Sinkflug nach Addis Abeba anzutreten, schliefen zwei Piloten von Ethiopian Airlines tief und fest im Cockpit. Erst als der Alarm endlich losging und sie weckte, landeten sie den Jet. 1/4 Erst als die Piloten aufwachten, landete der Jet in Addis Abeba. Twitter Eine Boeing 737-800 von Ethiopian Airlines: Eine solche Maschine war in den Vorfall verwickelt. Imago Das Flugzeug landete in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba. Imago
Am 15. August brach über Addis Abeba ein beunruhigender Vorfall aus. Beide Piloten einer Boeing 737 von Ethiopian Airlines waren eingeschlafen und hatten den Landeanflug verpasst. Laut Experten kann ein solches Verhalten sehr gefährlich sein.
Der Vorfall ereignete sich am 15. August, wie die „Daily Mail“ unter Berufung auf ein Fachmagazin schreibt. Die Boeing 737 von Flug ET 343 war in Khartum gestartet und befand sich über Addis Abeba, aber anstatt sich auf den Anflug auf den Flughafen und den Abstieg vorzubereiten, flog der Jet einfach auf 37.000 Fuß auf dem FL370-Kurs weiter. Das Personal der Flugsicherung fand das Verhalten des Piloten merkwürdig und versuchte mehrmals, seine Aufmerksamkeit zu erregen, konnte sich aber weder mit ihm noch mit dem Copiloten über Funk verständigen. Der Grund: Die beiden waren auf dem Steuerknüppel eingeschlafen und erst aufgewacht, als nach Passieren des üblichen Sinkpunktes der Autopilot ausging und ein lauter Alarm im Cockpit ertönte. Anschließend landeten die Piloten den Jet sicher auf der Landebahn.
Dies ist nicht der erste Vorfall dieser Art
Luftfahrtexperte Alex Macheiras nannte den Vorfall auf Twitter „sehr beunruhigend“. Er erklärte es als „Pilotenmüdigkeit“, ein Phänomen, das „nichts Neues“ sei. Tatsächlich ereignete sich im April dieses Jahres ein ähnlicher Vorfall auf einem Flug von New York nach Rom. Die Flugsicherung versuchte zehn Minuten lang, die Piloten des ITA-Airways-Jets – des Alitalia-Nachfolgers – zu erreichen, und wollte gerade Alarm schlagen und Kampfflugzeuge in die Luft schicken, als die Piloten endlich reagierten. Der Pilot sagte später, das Funkgerät sei außer Betrieb, aber die Untersuchung verurteilte ihn der Lüge. Der Mann wurde entlassen. Wie der Experte John Nance gegenüber ABC7 sagt, sind solche Vorfälle “extrem gefährlich”, zumal schlafende Piloten weder das Wetter noch die Tankanzeige überwachen können. „Das Flugzeug kann weiterhin mit Autopilot fliegen, aber das ist weder schlau noch sicher.“ Verpassen Sie keine Neuigkeiten mehr Mit dem täglichen Update bleiben Sie bei Ihren Lieblingsthemen auf dem Laufenden und verpassen keine News mehr zum aktuellen Weltgeschehen. Holen Sie sich täglich das Wichtigste kurz und prägnant direkt in Ihr Postfach. (trx)
title: “Boeing 737 Vorfall Extrem Gef Hrlich Piloten Schlafen Auf 12.000 Metern Ein Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-28” author: “Daniel Faires”
Boeing 737-Vorfall: “Extrem gefährlich” – Piloten schlafen auf 12.000 Metern ein
Wenn nur die Passagiere wüssten: Anstatt den Sinkflug nach Addis Abeba anzutreten, schliefen zwei Piloten von Ethiopian Airlines tief und fest im Cockpit. Erst als der Alarm endlich losging und sie weckte, landeten sie den Jet. 1/4 Erst als die Piloten aufwachten, landete der Jet in Addis Abeba. Twitter Eine Boeing 737-800 von Ethiopian Airlines: Eine solche Maschine war in den Vorfall verwickelt. Imago Das Flugzeug landete in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba. Imago
Am 15. August brach über Addis Abeba ein beunruhigender Vorfall aus. Beide Piloten einer Boeing 737 von Ethiopian Airlines waren eingeschlafen und hatten den Landeanflug verpasst. Laut Experten kann ein solches Verhalten sehr gefährlich sein.
Der Vorfall ereignete sich am 15. August, wie die „Daily Mail“ unter Berufung auf ein Fachmagazin schreibt. Die Boeing 737 von Flug ET 343 war in Khartum gestartet und befand sich über Addis Abeba, aber anstatt sich auf den Anflug auf den Flughafen und den Abstieg vorzubereiten, flog der Jet einfach auf 37.000 Fuß auf dem FL370-Kurs weiter. Das Personal der Flugsicherung fand das Verhalten des Piloten merkwürdig und versuchte mehrmals, seine Aufmerksamkeit zu erregen, konnte sich aber weder mit ihm noch mit dem Copiloten über Funk verständigen. Der Grund: Die beiden waren auf dem Steuerknüppel eingeschlafen und erst aufgewacht, als nach Passieren des üblichen Sinkpunktes der Autopilot ausging und ein lauter Alarm im Cockpit ertönte. Anschließend landeten die Piloten den Jet sicher auf der Landebahn.
Dies ist nicht der erste Vorfall dieser Art
Luftfahrtexperte Alex Macheiras nannte den Vorfall auf Twitter „sehr beunruhigend“. Er erklärte es als „Pilotenmüdigkeit“, ein Phänomen, das „nichts Neues“ sei. Tatsächlich ereignete sich im April dieses Jahres ein ähnlicher Vorfall auf einem Flug von New York nach Rom. Die Flugsicherung versuchte zehn Minuten lang, die Piloten des ITA-Airways-Jets – des Alitalia-Nachfolgers – zu erreichen, und wollte gerade Alarm schlagen und Kampfflugzeuge in die Luft schicken, als die Piloten endlich reagierten. Der Pilot sagte später, das Funkgerät sei außer Betrieb, aber die Untersuchung verurteilte ihn der Lüge. Der Mann wurde entlassen. Wie der Experte John Nance gegenüber ABC7 sagt, sind solche Vorfälle “extrem gefährlich”, zumal schlafende Piloten weder das Wetter noch die Tankanzeige überwachen können. „Das Flugzeug kann weiterhin mit Autopilot fliegen, aber das ist weder schlau noch sicher.“ Verpassen Sie keine Neuigkeiten mehr Mit dem täglichen Update bleiben Sie bei Ihren Lieblingsthemen auf dem Laufenden und verpassen keine News mehr zum aktuellen Weltgeschehen. Holen Sie sich täglich das Wichtigste kurz und prägnant direkt in Ihr Postfach. (trx)
title: “Boeing 737 Vorfall Extrem Gef Hrlich Piloten Schlafen Auf 12.000 Metern Ein Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-06” author: “Elliott West”
Boeing 737-Vorfall: “Extrem gefährlich” – Piloten schlafen auf 12.000 Metern ein
Wenn nur die Passagiere wüssten: Anstatt den Sinkflug nach Addis Abeba anzutreten, schliefen zwei Piloten von Ethiopian Airlines tief und fest im Cockpit. Erst als der Alarm endlich losging und sie weckte, landeten sie den Jet. 1/4 Erst als die Piloten aufwachten, landete der Jet in Addis Abeba. Twitter Eine Boeing 737-800 von Ethiopian Airlines: Eine solche Maschine war in den Vorfall verwickelt. Imago Das Flugzeug landete in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba. Imago
Am 15. August brach über Addis Abeba ein beunruhigender Vorfall aus. Beide Piloten einer Boeing 737 von Ethiopian Airlines waren eingeschlafen und hatten den Landeanflug verpasst. Laut Experten kann ein solches Verhalten sehr gefährlich sein.
Der Vorfall ereignete sich am 15. August, wie die „Daily Mail“ unter Berufung auf ein Fachmagazin schreibt. Die Boeing 737 von Flug ET 343 war in Khartum gestartet und befand sich über Addis Abeba, aber anstatt sich auf den Anflug auf den Flughafen und den Abstieg vorzubereiten, flog der Jet einfach auf 37.000 Fuß auf dem FL370-Kurs weiter. Das Personal der Flugsicherung fand das Verhalten des Piloten merkwürdig und versuchte mehrmals, seine Aufmerksamkeit zu erregen, konnte sich aber weder mit ihm noch mit dem Copiloten über Funk verständigen. Der Grund: Die beiden waren auf dem Steuerknüppel eingeschlafen und erst aufgewacht, als nach Passieren des üblichen Sinkpunktes der Autopilot ausging und ein lauter Alarm im Cockpit ertönte. Anschließend landeten die Piloten den Jet sicher auf der Landebahn.
Dies ist nicht der erste Vorfall dieser Art
Luftfahrtexperte Alex Macheiras nannte den Vorfall auf Twitter „sehr beunruhigend“. Er erklärte es als „Pilotenmüdigkeit“, ein Phänomen, das „nichts Neues“ sei. Tatsächlich ereignete sich im April dieses Jahres ein ähnlicher Vorfall auf einem Flug von New York nach Rom. Die Flugsicherung versuchte zehn Minuten lang, die Piloten des ITA-Airways-Jets – des Alitalia-Nachfolgers – zu erreichen, und wollte gerade Alarm schlagen und Kampfflugzeuge in die Luft schicken, als die Piloten endlich reagierten. Der Pilot sagte später, das Funkgerät sei außer Betrieb, aber die Untersuchung verurteilte ihn der Lüge. Der Mann wurde entlassen. Wie der Experte John Nance gegenüber ABC7 sagt, sind solche Vorfälle “extrem gefährlich”, zumal schlafende Piloten weder das Wetter noch die Tankanzeige überwachen können. „Das Flugzeug kann weiterhin mit Autopilot fliegen, aber das ist weder schlau noch sicher.“ Verpassen Sie keine Neuigkeiten mehr Mit dem täglichen Update bleiben Sie bei Ihren Lieblingsthemen auf dem Laufenden und verpassen keine News mehr zum aktuellen Weltgeschehen. Holen Sie sich täglich das Wichtigste kurz und prägnant direkt in Ihr Postfach. (trx)
title: “Boeing 737 Vorfall Extrem Gef Hrlich Piloten Schlafen Auf 12.000 Metern Ein Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-19” author: “Irene Cantu”
Boeing 737-Vorfall: “Extrem gefährlich” – Piloten schlafen auf 12.000 Metern ein
Wenn nur die Passagiere wüssten: Anstatt den Sinkflug nach Addis Abeba anzutreten, schliefen zwei Piloten von Ethiopian Airlines tief und fest im Cockpit. Erst als der Alarm endlich losging und sie weckte, landeten sie den Jet. 1/4 Erst als die Piloten aufwachten, landete der Jet in Addis Abeba. Twitter Eine Boeing 737-800 von Ethiopian Airlines: Eine solche Maschine war in den Vorfall verwickelt. Imago Das Flugzeug landete in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba. Imago
Am 15. August brach über Addis Abeba ein beunruhigender Vorfall aus. Beide Piloten einer Boeing 737 von Ethiopian Airlines waren eingeschlafen und hatten den Landeanflug verpasst. Laut Experten kann ein solches Verhalten sehr gefährlich sein.
Der Vorfall ereignete sich am 15. August, wie die „Daily Mail“ unter Berufung auf ein Fachmagazin schreibt. Die Boeing 737 von Flug ET 343 war in Khartum gestartet und befand sich über Addis Abeba, aber anstatt sich auf den Anflug auf den Flughafen und den Abstieg vorzubereiten, flog der Jet einfach auf 37.000 Fuß auf dem FL370-Kurs weiter. Das Personal der Flugsicherung fand das Verhalten des Piloten merkwürdig und versuchte mehrmals, seine Aufmerksamkeit zu erregen, konnte sich aber weder mit ihm noch mit dem Copiloten über Funk verständigen. Der Grund: Die beiden waren auf dem Steuerknüppel eingeschlafen und erst aufgewacht, als nach Passieren des üblichen Sinkpunktes der Autopilot ausging und ein lauter Alarm im Cockpit ertönte. Anschließend landeten die Piloten den Jet sicher auf der Landebahn.
Dies ist nicht der erste Vorfall dieser Art
Luftfahrtexperte Alex Macheiras nannte den Vorfall auf Twitter „sehr beunruhigend“. Er erklärte es als „Pilotenmüdigkeit“, ein Phänomen, das „nichts Neues“ sei. Tatsächlich ereignete sich im April dieses Jahres ein ähnlicher Vorfall auf einem Flug von New York nach Rom. Die Flugsicherung versuchte zehn Minuten lang, die Piloten des ITA-Airways-Jets – des Alitalia-Nachfolgers – zu erreichen, und wollte gerade Alarm schlagen und Kampfflugzeuge in die Luft schicken, als die Piloten endlich reagierten. Der Pilot sagte später, das Funkgerät sei außer Betrieb, aber die Untersuchung verurteilte ihn der Lüge. Der Mann wurde entlassen. Wie der Experte John Nance gegenüber ABC7 sagt, sind solche Vorfälle “extrem gefährlich”, zumal schlafende Piloten weder das Wetter noch die Tankanzeige überwachen können. „Das Flugzeug kann weiterhin mit Autopilot fliegen, aber das ist weder schlau noch sicher.“ Verpassen Sie keine Neuigkeiten mehr Mit dem täglichen Update bleiben Sie bei Ihren Lieblingsthemen auf dem Laufenden und verpassen keine News mehr zum aktuellen Weltgeschehen. Holen Sie sich täglich das Wichtigste kurz und prägnant direkt in Ihr Postfach. (trx)