Die Gemeinde Kindberg in der Region Bruck-Mürzzuschlag lehnt weiterhin eine geplante Flüchtlingsunterkunft ab. Am Donnerstag fanden die ersten persönlichen Gespräche mit den zuständigen Bundesvertretern statt. Sie halten an ihren Plänen fest.
18.08.2022 17.30
Online ab heute, 17.30 Uhr
Anfang Juli hatte die Bundesregierung bekannt gegeben, dass das ehemalige Landespflegeheim in der Gemeinde Kindberg im Mürztal künftig für behandlungsbedürftige Flüchtlinge genutzt werden soll. Anwohner befürchten Massenunterkünfte und haben eine Petition gestartet – mehr dazu in Petition gegen Flüchtlingshaus Kindberg (12.08.2022).
Der Bund will das ehemalige Landespflegezentrum pachten
Am Donnerstag fand ein erstes Treffen zwischen den zuständigen Vertretern des Bundespflegedienstes (BBU) und der Gemeinde Kindberg statt. Laut Oberbürgermeister Christian Sander sollen bereits im kommenden Jahr Flüchtlinge in dem ehemaligen Landespflegeheim untergebracht werden. Es soll maximal 250 Personen Platz bieten. BBU hält an Plänen fest. Der Bund wird das Gebäude pachten, noch kein Vertrag.
Unsicherheit in Kindberg
Am Kindberg sollen nach Angaben der Bundesregierung vor allem Flüchtlinge untergebracht werden, die medizinische Hilfe benötigen. Aber es gebe keine Garantien, kritisiert der Bürgermeister von Kinderberg: „Es gibt keine gesetzlichen Ausnahmen für diese Situation, also sagen die Leute, dass nur schutzbedürftige Menschen kommen werden. Dann stünde die Community mehr dahinter. Wir gehen einfach davon aus, dass die Asylbewerber kommen und dann wird es wie in anderen Städten sein, zum Beispiel in Leoben, dass viele dieser Asylbewerber durch die Stadt ziehen und das unser Zusammenleben verändern wird.
Viele Fragen bleiben unbeantwortet
Die Gemeinde hat bereits 1.500 Unterschriften in Form einer Petition gesammelt. Sie wollen damit deutlich machen, dass sie sich für eine menschenwürdige Unterbringung von Flüchtlingen einsetzen. Nicht so bei dem dringend sanierungsbedürftigen Bau aus dem Jahr 1900. Außerdem sagt Sander: „Die Leute verstehen nicht, woher die Mitarbeiter, die Vorgesetzten für diese Einrichtung, kommen sollen. Mitarbeiter, die wir selbst vermissen.” Bis zu 250 Menschen sollen künftig in dem ehemaligen Landespflegeheim Unterkunft finden. Kinderbergs Bürgermeister Christian Sander sagt, das Projekt werde weiterhin fraktionsübergreifend gekämpft.
title: “Keine Absage F R Fl Chtling Kindberg Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-15” author: “Jimmy Sanchez”
Die Gemeinde Kindberg in der Region Bruck-Mürzzuschlag lehnt weiterhin eine geplante Flüchtlingsunterkunft ab. Am Donnerstag fanden die ersten persönlichen Gespräche mit den zuständigen Bundesvertretern statt. Sie halten an ihren Plänen fest.
18.08.2022 17.30
Online ab heute, 17.30 Uhr
Anfang Juli hatte die Bundesregierung bekannt gegeben, dass das ehemalige Landespflegeheim in der Gemeinde Kindberg im Mürztal künftig für behandlungsbedürftige Flüchtlinge genutzt werden soll. Anwohner befürchten Massenunterkünfte und haben eine Petition gestartet – mehr dazu in Petition gegen Flüchtlingshaus Kindberg (12.08.2022).
Der Bund will das ehemalige Landespflegezentrum pachten
Am Donnerstag fand ein erstes Treffen zwischen den zuständigen Vertretern des Bundespflegedienstes (BBU) und der Gemeinde Kindberg statt. Laut Oberbürgermeister Christian Sander sollen bereits im kommenden Jahr Flüchtlinge in dem ehemaligen Landespflegeheim untergebracht werden. Es soll maximal 250 Personen Platz bieten. BBU hält an Plänen fest. Der Bund wird das Gebäude pachten, noch kein Vertrag.
Unsicherheit in Kindberg
Am Kindberg sollen nach Angaben der Bundesregierung vor allem Flüchtlinge untergebracht werden, die medizinische Hilfe benötigen. Aber es gebe keine Garantien, kritisiert der Bürgermeister von Kinderberg: „Es gibt keine gesetzlichen Ausnahmen für diese Situation, also sagen die Leute, dass nur schutzbedürftige Menschen kommen werden. Dann stünde die Community mehr dahinter. Wir gehen einfach davon aus, dass die Asylbewerber kommen und dann wird es wie in anderen Städten sein, zum Beispiel in Leoben, dass viele dieser Asylbewerber durch die Stadt ziehen und das unser Zusammenleben verändern wird.
Viele Fragen bleiben unbeantwortet
Die Gemeinde hat bereits 1.500 Unterschriften in Form einer Petition gesammelt. Sie wollen damit deutlich machen, dass sie sich für eine menschenwürdige Unterbringung von Flüchtlingen einsetzen. Nicht so bei dem dringend sanierungsbedürftigen Bau aus dem Jahr 1900. Außerdem sagt Sander: „Die Leute verstehen nicht, woher die Mitarbeiter, die Vorgesetzten für diese Einrichtung, kommen sollen. Mitarbeiter, die wir selbst vermissen.” Bis zu 250 Menschen sollen künftig in dem ehemaligen Landespflegeheim Unterkunft finden. Kinderbergs Bürgermeister Christian Sander sagt, das Projekt werde weiterhin fraktionsübergreifend gekämpft.
title: “Keine Absage F R Fl Chtling Kindberg Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-15” author: “Joanne Sanders”
Die Gemeinde Kindberg in der Region Bruck-Mürzzuschlag lehnt weiterhin eine geplante Flüchtlingsunterkunft ab. Am Donnerstag fanden die ersten persönlichen Gespräche mit den zuständigen Bundesvertretern statt. Sie halten an ihren Plänen fest.
18.08.2022 17.30
Online ab heute, 17.30 Uhr
Anfang Juli hatte die Bundesregierung bekannt gegeben, dass das ehemalige Landespflegeheim in der Gemeinde Kindberg im Mürztal künftig für behandlungsbedürftige Flüchtlinge genutzt werden soll. Anwohner befürchten Massenunterkünfte und haben eine Petition gestartet – mehr dazu in Petition gegen Flüchtlingshaus Kindberg (12.08.2022).
Der Bund will das ehemalige Landespflegezentrum pachten
Am Donnerstag fand ein erstes Treffen zwischen den zuständigen Vertretern des Bundespflegedienstes (BBU) und der Gemeinde Kindberg statt. Laut Oberbürgermeister Christian Sander sollen bereits im kommenden Jahr Flüchtlinge in dem ehemaligen Landespflegeheim untergebracht werden. Es soll maximal 250 Personen Platz bieten. BBU hält an Plänen fest. Der Bund wird das Gebäude pachten, noch kein Vertrag.
Unsicherheit in Kindberg
Am Kindberg sollen nach Angaben der Bundesregierung vor allem Flüchtlinge untergebracht werden, die medizinische Hilfe benötigen. Aber es gebe keine Garantien, kritisiert der Bürgermeister von Kinderberg: „Es gibt keine gesetzlichen Ausnahmen für diese Situation, also sagen die Leute, dass nur schutzbedürftige Menschen kommen werden. Dann stünde die Community mehr dahinter. Wir gehen einfach davon aus, dass die Asylbewerber kommen und dann wird es wie in anderen Städten sein, zum Beispiel in Leoben, dass viele dieser Asylbewerber durch die Stadt ziehen und das unser Zusammenleben verändern wird.
Viele Fragen bleiben unbeantwortet
Die Gemeinde hat bereits 1.500 Unterschriften in Form einer Petition gesammelt. Sie wollen damit deutlich machen, dass sie sich für eine menschenwürdige Unterbringung von Flüchtlingen einsetzen. Nicht so bei dem dringend sanierungsbedürftigen Bau aus dem Jahr 1900. Außerdem sagt Sander: „Die Leute verstehen nicht, woher die Mitarbeiter, die Vorgesetzten für diese Einrichtung, kommen sollen. Mitarbeiter, die wir selbst vermissen.” Bis zu 250 Menschen sollen künftig in dem ehemaligen Landespflegeheim Unterkunft finden. Kinderbergs Bürgermeister Christian Sander sagt, das Projekt werde weiterhin fraktionsübergreifend gekämpft.
title: “Keine Absage F R Fl Chtling Kindberg Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-17” author: “Christopher Sanders”
Die Gemeinde Kindberg in der Region Bruck-Mürzzuschlag lehnt weiterhin eine geplante Flüchtlingsunterkunft ab. Am Donnerstag fanden die ersten persönlichen Gespräche mit den zuständigen Bundesvertretern statt. Sie halten an ihren Plänen fest.
18.08.2022 17.30
Online ab heute, 17.30 Uhr
Anfang Juli hatte die Bundesregierung bekannt gegeben, dass das ehemalige Landespflegeheim in der Gemeinde Kindberg im Mürztal künftig für behandlungsbedürftige Flüchtlinge genutzt werden soll. Anwohner befürchten Massenunterkünfte und haben eine Petition gestartet – mehr dazu in Petition gegen Flüchtlingshaus Kindberg (12.08.2022).
Der Bund will das ehemalige Landespflegezentrum pachten
Am Donnerstag fand ein erstes Treffen zwischen den zuständigen Vertretern des Bundespflegedienstes (BBU) und der Gemeinde Kindberg statt. Laut Oberbürgermeister Christian Sander sollen bereits im kommenden Jahr Flüchtlinge in dem ehemaligen Landespflegeheim untergebracht werden. Es soll maximal 250 Personen Platz bieten. BBU hält an Plänen fest. Der Bund wird das Gebäude pachten, noch kein Vertrag.
Unsicherheit in Kindberg
Am Kindberg sollen nach Angaben der Bundesregierung vor allem Flüchtlinge untergebracht werden, die medizinische Hilfe benötigen. Aber es gebe keine Garantien, kritisiert der Bürgermeister von Kinderberg: „Es gibt keine gesetzlichen Ausnahmen für diese Situation, also sagen die Leute, dass nur schutzbedürftige Menschen kommen werden. Dann stünde die Community mehr dahinter. Wir gehen einfach davon aus, dass die Asylbewerber kommen und dann wird es wie in anderen Städten sein, zum Beispiel in Leoben, dass viele dieser Asylbewerber durch die Stadt ziehen und das unser Zusammenleben verändern wird.
Viele Fragen bleiben unbeantwortet
Die Gemeinde hat bereits 1.500 Unterschriften in Form einer Petition gesammelt. Sie wollen damit deutlich machen, dass sie sich für eine menschenwürdige Unterbringung von Flüchtlingen einsetzen. Nicht so bei dem dringend sanierungsbedürftigen Bau aus dem Jahr 1900. Außerdem sagt Sander: „Die Leute verstehen nicht, woher die Mitarbeiter, die Vorgesetzten für diese Einrichtung, kommen sollen. Mitarbeiter, die wir selbst vermissen.” Bis zu 250 Menschen sollen künftig in dem ehemaligen Landespflegeheim Unterkunft finden. Kinderbergs Bürgermeister Christian Sander sagt, das Projekt werde weiterhin fraktionsübergreifend gekämpft.
title: “Keine Absage F R Fl Chtling Kindberg Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-07” author: “George Cervantes”
Die Gemeinde Kindberg in der Region Bruck-Mürzzuschlag lehnt weiterhin eine geplante Flüchtlingsunterkunft ab. Am Donnerstag fanden die ersten persönlichen Gespräche mit den zuständigen Bundesvertretern statt. Sie halten an ihren Plänen fest.
18.08.2022 17.30
Online ab heute, 17.30 Uhr
Anfang Juli hatte die Bundesregierung bekannt gegeben, dass das ehemalige Landespflegeheim in der Gemeinde Kindberg im Mürztal künftig für behandlungsbedürftige Flüchtlinge genutzt werden soll. Anwohner befürchten Massenunterkünfte und haben eine Petition gestartet – mehr dazu in Petition gegen Flüchtlingshaus Kindberg (12.08.2022).
Der Bund will das ehemalige Landespflegezentrum pachten
Am Donnerstag fand ein erstes Treffen zwischen den zuständigen Vertretern des Bundespflegedienstes (BBU) und der Gemeinde Kindberg statt. Laut Oberbürgermeister Christian Sander sollen bereits im kommenden Jahr Flüchtlinge in dem ehemaligen Landespflegeheim untergebracht werden. Es soll maximal 250 Personen Platz bieten. BBU hält an Plänen fest. Der Bund wird das Gebäude pachten, noch kein Vertrag.
Unsicherheit in Kindberg
Am Kindberg sollen nach Angaben der Bundesregierung vor allem Flüchtlinge untergebracht werden, die medizinische Hilfe benötigen. Aber es gebe keine Garantien, kritisiert der Bürgermeister von Kinderberg: „Es gibt keine gesetzlichen Ausnahmen für diese Situation, also sagen die Leute, dass nur schutzbedürftige Menschen kommen werden. Dann stünde die Community mehr dahinter. Wir gehen einfach davon aus, dass die Asylbewerber kommen und dann wird es wie in anderen Städten sein, zum Beispiel in Leoben, dass viele dieser Asylbewerber durch die Stadt ziehen und das unser Zusammenleben verändern wird.
Viele Fragen bleiben unbeantwortet
Die Gemeinde hat bereits 1.500 Unterschriften in Form einer Petition gesammelt. Sie wollen damit deutlich machen, dass sie sich für eine menschenwürdige Unterbringung von Flüchtlingen einsetzen. Nicht so bei dem dringend sanierungsbedürftigen Bau aus dem Jahr 1900. Außerdem sagt Sander: „Die Leute verstehen nicht, woher die Mitarbeiter, die Vorgesetzten für diese Einrichtung, kommen sollen. Mitarbeiter, die wir selbst vermissen.” Bis zu 250 Menschen sollen künftig in dem ehemaligen Landespflegeheim Unterkunft finden. Kinderbergs Bürgermeister Christian Sander sagt, das Projekt werde weiterhin fraktionsübergreifend gekämpft.