Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt ab dem 60. Lebensjahr eine zweite Auffrischimpfung gegen das Coronavirus. Dadurch sollen die am stärksten gefährdeten Menschen noch besser vor schweren Erkrankungen geschützt und Todesfälle verhindert werden.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt nun offiziell eine zweite Auffrischimpfung gegen das Coronavirus für Menschen über 60 Jahre. Personen dieser Altersgruppe und ab fünf Jahren mit erhöhtem Risiko für schwere Covid-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung sollen eine weitere Auffrischimpfung erhalten, heißt es in einer Stellungnahme des Komitees zur Aktualisierung der Impfempfehlung.

Die STIKO erweitert ihre bisherige Empfehlung „mit dem vorrangigen Ziel, die am stärksten gefährdeten Menschen noch besser vor schweren Covid-19-Erkrankungen und Todesfällen im Zusammenhang mit Covid-19 zu schützen“. Eine weitere Auffrischung, vorzugsweise mit mRNA-Vakzine, wird nach „drei Immunereignissen“ empfohlen – zum Beispiel nach Grundimmunisierung und der ersten Auffrischung oder Grundimmunisierung und Sars-CoV-2-Infektion.

Voraussetzung für die Auffrischimpfung ab dem 60. Lebensjahr ist in der Regel, dass die erste Auffrischimpfung oder die letzte Coronavirus-Infektion mindestens sechs Monate zurückliegt. Laut STIKO kann das Intervall nur in begründeten Einzelfällen auf vier Monate verkürzt werden.

Zuvor empfohlen ab 70 Jahren

Bisher hatte die STIKO die zweite Mahnung nur Personen über 70 Jahren, Personen in Pflegeeinrichtungen, Personen mit Immunschwäche und erhöhtem Risiko für schwere Covid-19-Verläufe ab dem fünften Lebensjahr sowie Beschäftigten in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen empfohlen.

In der aktualisierten STIKO-Empfehlung befürwortet das Gremium auch die Verwendung des Proteinimpfstoffs von Novavax zur Kernimmunisierung für Jugendliche ab 12 Jahren – bisher nur empfohlen ab 18 Jahren. Zwei Dosen sollten im Abstand von mindestens drei Wochen verabreicht werden. Neben der Impfung empfiehlt die STIKO nun die Antikörper-Formulierung Evusheld als vorbeugende Maßnahme für spezielle Personengruppen ab 12 Jahren. Es besteht aus zwei Sars-CoV-2 neutralisierenden Antikörpern.

Warten Sie nicht auf neue Impfstoffe

Für ältere Menschen ist es nicht sinnvoll, auf zukünftige Impfstoffe zu warten, die an die neuen Varianten des Virus angepasst sind, und die Impfung zu verschieben. Auch bisherige Impfstoffe bieten einen guten Schutz vor schweren Erkrankungen und Verläufen, sagte er. Personen unter 60 Jahren, die dreimal geimpft wurden oder sich infiziert haben, sollten zu diesem Zeitpunkt kein viertes Mal geimpft werden. Ausnahme ist medizinisches Personal, für das bereits eine erneute Auffrischungsimpfung empfohlen wird.

Lauterbach begrüßt die Empfehlung

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) begrüßte die neue Empfehlung. „Ich freue mich, dass die STIKO heute diesen wichtigen Schritt gegangen ist, den ich für fällig halte“, sagte er dem Portal t-online. Die Fall- und Todeszahlen sind immer noch sehr hoch, aber die in Deutschland verfügbaren Impfstoffe schützen zuverlässig vor Tod und schweren Erkrankungen. Er empfahl auch, nicht auf benutzerdefinierte Impfstoffe zu warten und sich jetzt Auffrischungsimpfungen zu besorgen.


title: “Stiko Empfehlung Zweites Souvenir Ab 60 Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-25” author: “Robert Hall”


Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt ab dem 60. Lebensjahr eine zweite Auffrischimpfung gegen das Coronavirus. Dadurch sollen die am stärksten gefährdeten Menschen noch besser vor schweren Erkrankungen geschützt und Todesfälle verhindert werden.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt nun offiziell eine zweite Auffrischimpfung gegen das Coronavirus für Menschen über 60 Jahre. Personen dieser Altersgruppe und ab fünf Jahren mit erhöhtem Risiko für schwere Covid-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung sollen eine weitere Auffrischimpfung erhalten, heißt es in einer Stellungnahme des Komitees zur Aktualisierung der Impfempfehlung.

Die STIKO erweitert ihre bisherige Empfehlung „mit dem vorrangigen Ziel, die am stärksten gefährdeten Menschen noch besser vor schweren Covid-19-Erkrankungen und Todesfällen im Zusammenhang mit Covid-19 zu schützen“. Eine weitere Auffrischung, vorzugsweise mit mRNA-Vakzine, wird nach „drei Immunereignissen“ empfohlen – zum Beispiel nach Grundimmunisierung und der ersten Auffrischung oder Grundimmunisierung und Sars-CoV-2-Infektion.

Voraussetzung für die Auffrischimpfung ab dem 60. Lebensjahr ist in der Regel, dass die erste Auffrischimpfung oder die letzte Coronavirus-Infektion mindestens sechs Monate zurückliegt. Laut STIKO kann das Intervall nur in begründeten Einzelfällen auf vier Monate verkürzt werden.

Zuvor empfohlen ab 70 Jahren

Bisher hatte die STIKO die zweite Mahnung nur Personen über 70 Jahren, Personen in Pflegeeinrichtungen, Personen mit Immunschwäche und erhöhtem Risiko für schwere Covid-19-Verläufe ab dem fünften Lebensjahr sowie Beschäftigten in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen empfohlen.

In der aktualisierten STIKO-Empfehlung befürwortet das Gremium auch die Verwendung des Proteinimpfstoffs von Novavax zur Kernimmunisierung für Jugendliche ab 12 Jahren – bisher nur empfohlen ab 18 Jahren. Zwei Dosen sollten im Abstand von mindestens drei Wochen verabreicht werden. Neben der Impfung empfiehlt die STIKO nun die Antikörper-Formulierung Evusheld als vorbeugende Maßnahme für spezielle Personengruppen ab 12 Jahren. Es besteht aus zwei Sars-CoV-2 neutralisierenden Antikörpern.

Warten Sie nicht auf neue Impfstoffe

Für ältere Menschen ist es nicht sinnvoll, auf zukünftige Impfstoffe zu warten, die an die neuen Varianten des Virus angepasst sind, und die Impfung zu verschieben. Auch bisherige Impfstoffe bieten einen guten Schutz vor schweren Erkrankungen und Verläufen, sagte er. Personen unter 60 Jahren, die dreimal geimpft wurden oder sich infiziert haben, sollten zu diesem Zeitpunkt kein viertes Mal geimpft werden. Ausnahme ist medizinisches Personal, für das bereits eine erneute Auffrischungsimpfung empfohlen wird.

Lauterbach begrüßt die Empfehlung

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) begrüßte die neue Empfehlung. „Ich freue mich, dass die STIKO heute diesen wichtigen Schritt gegangen ist, den ich für fällig halte“, sagte er dem Portal t-online. Die Fall- und Todeszahlen sind immer noch sehr hoch, aber die in Deutschland verfügbaren Impfstoffe schützen zuverlässig vor Tod und schweren Erkrankungen. Er empfahl auch, nicht auf benutzerdefinierte Impfstoffe zu warten und sich jetzt Auffrischungsimpfungen zu besorgen.


title: “Stiko Empfehlung Zweites Souvenir Ab 60 Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-13” author: “Renee Jackson”


Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt ab dem 60. Lebensjahr eine zweite Auffrischimpfung gegen das Coronavirus. Dadurch sollen die am stärksten gefährdeten Menschen noch besser vor schweren Erkrankungen geschützt und Todesfälle verhindert werden.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt nun offiziell eine zweite Auffrischimpfung gegen das Coronavirus für Menschen über 60 Jahre. Personen dieser Altersgruppe und ab fünf Jahren mit erhöhtem Risiko für schwere Covid-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung sollen eine weitere Auffrischimpfung erhalten, heißt es in einer Stellungnahme des Komitees zur Aktualisierung der Impfempfehlung.

Die STIKO erweitert ihre bisherige Empfehlung „mit dem vorrangigen Ziel, die am stärksten gefährdeten Menschen noch besser vor schweren Covid-19-Erkrankungen und Todesfällen im Zusammenhang mit Covid-19 zu schützen“. Eine weitere Auffrischung, vorzugsweise mit mRNA-Vakzine, wird nach „drei Immunereignissen“ empfohlen – zum Beispiel nach Grundimmunisierung und der ersten Auffrischung oder Grundimmunisierung und Sars-CoV-2-Infektion.

Voraussetzung für die Auffrischimpfung ab dem 60. Lebensjahr ist in der Regel, dass die erste Auffrischimpfung oder die letzte Coronavirus-Infektion mindestens sechs Monate zurückliegt. Laut STIKO kann das Intervall nur in begründeten Einzelfällen auf vier Monate verkürzt werden.

Zuvor empfohlen ab 70 Jahren

Bisher hatte die STIKO die zweite Mahnung nur Personen über 70 Jahren, Personen in Pflegeeinrichtungen, Personen mit Immunschwäche und erhöhtem Risiko für schwere Covid-19-Verläufe ab dem fünften Lebensjahr sowie Beschäftigten in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen empfohlen.

In der aktualisierten STIKO-Empfehlung befürwortet das Gremium auch die Verwendung des Proteinimpfstoffs von Novavax zur Kernimmunisierung für Jugendliche ab 12 Jahren – bisher nur empfohlen ab 18 Jahren. Zwei Dosen sollten im Abstand von mindestens drei Wochen verabreicht werden. Neben der Impfung empfiehlt die STIKO nun die Antikörper-Formulierung Evusheld als vorbeugende Maßnahme für spezielle Personengruppen ab 12 Jahren. Es besteht aus zwei Sars-CoV-2 neutralisierenden Antikörpern.

Warten Sie nicht auf neue Impfstoffe

Für ältere Menschen ist es nicht sinnvoll, auf zukünftige Impfstoffe zu warten, die an die neuen Varianten des Virus angepasst sind, und die Impfung zu verschieben. Auch bisherige Impfstoffe bieten einen guten Schutz vor schweren Erkrankungen und Verläufen, sagte er. Personen unter 60 Jahren, die dreimal geimpft wurden oder sich infiziert haben, sollten zu diesem Zeitpunkt kein viertes Mal geimpft werden. Ausnahme ist medizinisches Personal, für das bereits eine erneute Auffrischungsimpfung empfohlen wird.

Lauterbach begrüßt die Empfehlung

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) begrüßte die neue Empfehlung. „Ich freue mich, dass die STIKO heute diesen wichtigen Schritt gegangen ist, den ich für fällig halte“, sagte er dem Portal t-online. Die Fall- und Todeszahlen sind immer noch sehr hoch, aber die in Deutschland verfügbaren Impfstoffe schützen zuverlässig vor Tod und schweren Erkrankungen. Er empfahl auch, nicht auf benutzerdefinierte Impfstoffe zu warten und sich jetzt Auffrischungsimpfungen zu besorgen.


title: “Stiko Empfehlung Zweites Souvenir Ab 60 Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-23” author: “Hung Whitman”


Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt ab dem 60. Lebensjahr eine zweite Auffrischimpfung gegen das Coronavirus. Dadurch sollen die am stärksten gefährdeten Menschen noch besser vor schweren Erkrankungen geschützt und Todesfälle verhindert werden.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt nun offiziell eine zweite Auffrischimpfung gegen das Coronavirus für Menschen über 60 Jahre. Personen dieser Altersgruppe und ab fünf Jahren mit erhöhtem Risiko für schwere Covid-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung sollen eine weitere Auffrischimpfung erhalten, heißt es in einer Stellungnahme des Komitees zur Aktualisierung der Impfempfehlung.

Die STIKO erweitert ihre bisherige Empfehlung „mit dem vorrangigen Ziel, die am stärksten gefährdeten Menschen noch besser vor schweren Covid-19-Erkrankungen und Todesfällen im Zusammenhang mit Covid-19 zu schützen“. Eine weitere Auffrischung, vorzugsweise mit mRNA-Vakzine, wird nach „drei Immunereignissen“ empfohlen – zum Beispiel nach Grundimmunisierung und der ersten Auffrischung oder Grundimmunisierung und Sars-CoV-2-Infektion.

Voraussetzung für die Auffrischimpfung ab dem 60. Lebensjahr ist in der Regel, dass die erste Auffrischimpfung oder die letzte Coronavirus-Infektion mindestens sechs Monate zurückliegt. Laut STIKO kann das Intervall nur in begründeten Einzelfällen auf vier Monate verkürzt werden.

Zuvor empfohlen ab 70 Jahren

Bisher hatte die STIKO die zweite Mahnung nur Personen über 70 Jahren, Personen in Pflegeeinrichtungen, Personen mit Immunschwäche und erhöhtem Risiko für schwere Covid-19-Verläufe ab dem fünften Lebensjahr sowie Beschäftigten in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen empfohlen.

In der aktualisierten STIKO-Empfehlung befürwortet das Gremium auch die Verwendung des Proteinimpfstoffs von Novavax zur Kernimmunisierung für Jugendliche ab 12 Jahren – bisher nur empfohlen ab 18 Jahren. Zwei Dosen sollten im Abstand von mindestens drei Wochen verabreicht werden. Neben der Impfung empfiehlt die STIKO nun die Antikörper-Formulierung Evusheld als vorbeugende Maßnahme für spezielle Personengruppen ab 12 Jahren. Es besteht aus zwei Sars-CoV-2 neutralisierenden Antikörpern.

Warten Sie nicht auf neue Impfstoffe

Für ältere Menschen ist es nicht sinnvoll, auf zukünftige Impfstoffe zu warten, die an die neuen Varianten des Virus angepasst sind, und die Impfung zu verschieben. Auch bisherige Impfstoffe bieten einen guten Schutz vor schweren Erkrankungen und Verläufen, sagte er. Personen unter 60 Jahren, die dreimal geimpft wurden oder sich infiziert haben, sollten zu diesem Zeitpunkt kein viertes Mal geimpft werden. Ausnahme ist medizinisches Personal, für das bereits eine erneute Auffrischungsimpfung empfohlen wird.

Lauterbach begrüßt die Empfehlung

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) begrüßte die neue Empfehlung. „Ich freue mich, dass die STIKO heute diesen wichtigen Schritt gegangen ist, den ich für fällig halte“, sagte er dem Portal t-online. Die Fall- und Todeszahlen sind immer noch sehr hoch, aber die in Deutschland verfügbaren Impfstoffe schützen zuverlässig vor Tod und schweren Erkrankungen. Er empfahl auch, nicht auf benutzerdefinierte Impfstoffe zu warten und sich jetzt Auffrischungsimpfungen zu besorgen.


title: “Stiko Empfehlung Zweites Souvenir Ab 60 Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-26” author: “Robert Altman”


Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt ab dem 60. Lebensjahr eine zweite Auffrischimpfung gegen das Coronavirus. Dadurch sollen die am stärksten gefährdeten Menschen noch besser vor schweren Erkrankungen geschützt und Todesfälle verhindert werden.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt nun offiziell eine zweite Auffrischimpfung gegen das Coronavirus für Menschen über 60 Jahre. Personen dieser Altersgruppe und ab fünf Jahren mit erhöhtem Risiko für schwere Covid-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung sollen eine weitere Auffrischimpfung erhalten, heißt es in einer Stellungnahme des Komitees zur Aktualisierung der Impfempfehlung.

Die STIKO erweitert ihre bisherige Empfehlung „mit dem vorrangigen Ziel, die am stärksten gefährdeten Menschen noch besser vor schweren Covid-19-Erkrankungen und Todesfällen im Zusammenhang mit Covid-19 zu schützen“. Eine weitere Auffrischung, vorzugsweise mit mRNA-Vakzine, wird nach „drei Immunereignissen“ empfohlen – zum Beispiel nach Grundimmunisierung und der ersten Auffrischung oder Grundimmunisierung und Sars-CoV-2-Infektion.

Voraussetzung für die Auffrischimpfung ab dem 60. Lebensjahr ist in der Regel, dass die erste Auffrischimpfung oder die letzte Coronavirus-Infektion mindestens sechs Monate zurückliegt. Laut STIKO kann das Intervall nur in begründeten Einzelfällen auf vier Monate verkürzt werden.

Zuvor empfohlen ab 70 Jahren

Bisher hatte die STIKO die zweite Mahnung nur Personen über 70 Jahren, Personen in Pflegeeinrichtungen, Personen mit Immunschwäche und erhöhtem Risiko für schwere Covid-19-Verläufe ab dem fünften Lebensjahr sowie Beschäftigten in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen empfohlen.

In der aktualisierten STIKO-Empfehlung befürwortet das Gremium auch die Verwendung des Proteinimpfstoffs von Novavax zur Kernimmunisierung für Jugendliche ab 12 Jahren – bisher nur empfohlen ab 18 Jahren. Zwei Dosen sollten im Abstand von mindestens drei Wochen verabreicht werden. Neben der Impfung empfiehlt die STIKO nun die Antikörper-Formulierung Evusheld als vorbeugende Maßnahme für spezielle Personengruppen ab 12 Jahren. Es besteht aus zwei Sars-CoV-2 neutralisierenden Antikörpern.

Warten Sie nicht auf neue Impfstoffe

Für ältere Menschen ist es nicht sinnvoll, auf zukünftige Impfstoffe zu warten, die an die neuen Varianten des Virus angepasst sind, und die Impfung zu verschieben. Auch bisherige Impfstoffe bieten einen guten Schutz vor schweren Erkrankungen und Verläufen, sagte er. Personen unter 60 Jahren, die dreimal geimpft wurden oder sich infiziert haben, sollten zu diesem Zeitpunkt kein viertes Mal geimpft werden. Ausnahme ist medizinisches Personal, für das bereits eine erneute Auffrischungsimpfung empfohlen wird.

Lauterbach begrüßt die Empfehlung

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) begrüßte die neue Empfehlung. „Ich freue mich, dass die STIKO heute diesen wichtigen Schritt gegangen ist, den ich für fällig halte“, sagte er dem Portal t-online. Die Fall- und Todeszahlen sind immer noch sehr hoch, aber die in Deutschland verfügbaren Impfstoffe schützen zuverlässig vor Tod und schweren Erkrankungen. Er empfahl auch, nicht auf benutzerdefinierte Impfstoffe zu warten und sich jetzt Auffrischungsimpfungen zu besorgen.