Das AK-Nachhilfemonitoring zeigt, dass Eltern durchschnittlich rund 580 Euro pro Schüler für Nachhilfe aufwenden müssen.  Zudem benötigt laut dem Sozial- und Meinungsforschungsinstitut IFES jedes sechste Schulkind in Vorarlberg Nachhilfe.  FPÖ-Bildungssprecherin Andrea Kerbleder unterstützt deshalb den Unterricht.          
     18.08.2022 17.02       
     Ab heute, 17:02 Uhr online

Nach den Ergebnissen des AK-Nachhilfemonitorings fühlt sich FPÖ-Bildungsbeauftragte Andrea Kerbleder in ihrer Ende Juni erhobenen Forderung nach Einführung von Nachhilfe für schulpflichtige Kinder bestätigt, dass Eltern hier finanzielle Unterstützung erhalten sollen. . Die letzten beiden Jahre der CoV-Krise haben auch bei den Schulleistungen der Kinder Spuren hinterlassen: „Nach Phasen des Fernunterrichts brauchen viele Schüler Unterstützung beim Aufholen und Bewältigen von Schulstoff. Diese zusätzliche Unterstützung durch Nachhilfe ist für Familien oft mit hohen Kosten verbunden. Diese Kosten wollen wir mit Mitteln des Landes begrenzen.“

Das Modell orientiert sich am Beispiel Oberösterreichs

Das Freiheitsmodell orientiert sich am Beispiel Oberösterreichs. Wie im vorgenannten Bundesland wird auch in Vorarlberg eine Lehrförderung eingeführt. Die Fördersumme sollte mindestens 150 Euro pro Studierendem pro Semester (Wintersemester inkl. Semesterferien bzw. Sommersemester inkl. Sommerferien) in Form eines Gutscheins betragen und Studierenden mit Hauptwohnsitz in Vorarlberg zugute kommen.


title: “Fp Kerbleder Fordert Unterricht Vorarlberg.Orf.At Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-20” author: “Boyd Blanco”


        Das AK-Nachhilfemonitoring zeigt, dass Eltern durchschnittlich rund 580 Euro pro Schüler für Nachhilfe aufwenden müssen.  Zudem benötigt laut dem Sozial- und Meinungsforschungsinstitut IFES jedes sechste Schulkind in Vorarlberg Nachhilfe.  FPÖ-Bildungssprecherin Andrea Kerbleder unterstützt deshalb den Unterricht.          
     18.08.2022 17.02       
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Nach den Ergebnissen des AK-Nachhilfemonitorings fühlt sich FPÖ-Bildungsbeauftragte Andrea Kerbleder in ihrer Ende Juni erhobenen Forderung nach Einführung von Nachhilfe für schulpflichtige Kinder bestätigt, dass Eltern hier finanzielle Unterstützung erhalten sollen. . Die letzten beiden Jahre der CoV-Krise haben auch bei den Schulleistungen der Kinder Spuren hinterlassen: „Nach Phasen des Fernunterrichts brauchen viele Schüler Unterstützung beim Aufholen und Bewältigen von Schulstoff. Diese zusätzliche Unterstützung durch Nachhilfe ist für Familien oft mit hohen Kosten verbunden. Diese Kosten wollen wir mit Mitteln des Landes begrenzen.“

Das Modell orientiert sich am Beispiel Oberösterreichs

Das Freiheitsmodell orientiert sich am Beispiel Oberösterreichs. Wie im vorgenannten Bundesland wird auch in Vorarlberg eine Lehrförderung eingeführt. Die Fördersumme sollte mindestens 150 Euro pro Studierendem pro Semester (Wintersemester inkl. Semesterferien bzw. Sommersemester inkl. Sommerferien) in Form eines Gutscheins betragen und Studierenden mit Hauptwohnsitz in Vorarlberg zugute kommen.


title: “Fp Kerbleder Fordert Unterricht Vorarlberg.Orf.At Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-12” author: “Sarina Romero”


        Das AK-Nachhilfemonitoring zeigt, dass Eltern durchschnittlich rund 580 Euro pro Schüler für Nachhilfe aufwenden müssen.  Zudem benötigt laut dem Sozial- und Meinungsforschungsinstitut IFES jedes sechste Schulkind in Vorarlberg Nachhilfe.  FPÖ-Bildungssprecherin Andrea Kerbleder unterstützt deshalb den Unterricht.          
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Nach den Ergebnissen des AK-Nachhilfemonitorings fühlt sich FPÖ-Bildungsbeauftragte Andrea Kerbleder in ihrer Ende Juni erhobenen Forderung nach Einführung von Nachhilfe für schulpflichtige Kinder bestätigt, dass Eltern hier finanzielle Unterstützung erhalten sollen. . Die letzten beiden Jahre der CoV-Krise haben auch bei den Schulleistungen der Kinder Spuren hinterlassen: „Nach Phasen des Fernunterrichts brauchen viele Schüler Unterstützung beim Aufholen und Bewältigen von Schulstoff. Diese zusätzliche Unterstützung durch Nachhilfe ist für Familien oft mit hohen Kosten verbunden. Diese Kosten wollen wir mit Mitteln des Landes begrenzen.“

Das Modell orientiert sich am Beispiel Oberösterreichs

Das Freiheitsmodell orientiert sich am Beispiel Oberösterreichs. Wie im vorgenannten Bundesland wird auch in Vorarlberg eine Lehrförderung eingeführt. Die Fördersumme sollte mindestens 150 Euro pro Studierendem pro Semester (Wintersemester inkl. Semesterferien bzw. Sommersemester inkl. Sommerferien) in Form eines Gutscheins betragen und Studierenden mit Hauptwohnsitz in Vorarlberg zugute kommen.


title: “Fp Kerbleder Fordert Unterricht Vorarlberg.Orf.At Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-29” author: “Amelia Powell”


        Das AK-Nachhilfemonitoring zeigt, dass Eltern durchschnittlich rund 580 Euro pro Schüler für Nachhilfe aufwenden müssen.  Zudem benötigt laut dem Sozial- und Meinungsforschungsinstitut IFES jedes sechste Schulkind in Vorarlberg Nachhilfe.  FPÖ-Bildungssprecherin Andrea Kerbleder unterstützt deshalb den Unterricht.          
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Nach den Ergebnissen des AK-Nachhilfemonitorings fühlt sich FPÖ-Bildungsbeauftragte Andrea Kerbleder in ihrer Ende Juni erhobenen Forderung nach Einführung von Nachhilfe für schulpflichtige Kinder bestätigt, dass Eltern hier finanzielle Unterstützung erhalten sollen. . Die letzten beiden Jahre der CoV-Krise haben auch bei den Schulleistungen der Kinder Spuren hinterlassen: „Nach Phasen des Fernunterrichts brauchen viele Schüler Unterstützung beim Aufholen und Bewältigen von Schulstoff. Diese zusätzliche Unterstützung durch Nachhilfe ist für Familien oft mit hohen Kosten verbunden. Diese Kosten wollen wir mit Mitteln des Landes begrenzen.“

Das Modell orientiert sich am Beispiel Oberösterreichs

Das Freiheitsmodell orientiert sich am Beispiel Oberösterreichs. Wie im vorgenannten Bundesland wird auch in Vorarlberg eine Lehrförderung eingeführt. Die Fördersumme sollte mindestens 150 Euro pro Studierendem pro Semester (Wintersemester inkl. Semesterferien bzw. Sommersemester inkl. Sommerferien) in Form eines Gutscheins betragen und Studierenden mit Hauptwohnsitz in Vorarlberg zugute kommen.


title: “Fp Kerbleder Fordert Unterricht Vorarlberg.Orf.At Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-31” author: “Robert Ellis”


        Das AK-Nachhilfemonitoring zeigt, dass Eltern durchschnittlich rund 580 Euro pro Schüler für Nachhilfe aufwenden müssen.  Zudem benötigt laut dem Sozial- und Meinungsforschungsinstitut IFES jedes sechste Schulkind in Vorarlberg Nachhilfe.  FPÖ-Bildungssprecherin Andrea Kerbleder unterstützt deshalb den Unterricht.          
     18.08.2022 17.02       
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Nach den Ergebnissen des AK-Nachhilfemonitorings fühlt sich FPÖ-Bildungsbeauftragte Andrea Kerbleder in ihrer Ende Juni erhobenen Forderung nach Einführung von Nachhilfe für schulpflichtige Kinder bestätigt, dass Eltern hier finanzielle Unterstützung erhalten sollen. . Die letzten beiden Jahre der CoV-Krise haben auch bei den Schulleistungen der Kinder Spuren hinterlassen: „Nach Phasen des Fernunterrichts brauchen viele Schüler Unterstützung beim Aufholen und Bewältigen von Schulstoff. Diese zusätzliche Unterstützung durch Nachhilfe ist für Familien oft mit hohen Kosten verbunden. Diese Kosten wollen wir mit Mitteln des Landes begrenzen.“

Das Modell orientiert sich am Beispiel Oberösterreichs

Das Freiheitsmodell orientiert sich am Beispiel Oberösterreichs. Wie im vorgenannten Bundesland wird auch in Vorarlberg eine Lehrförderung eingeführt. Die Fördersumme sollte mindestens 150 Euro pro Studierendem pro Semester (Wintersemester inkl. Semesterferien bzw. Sommersemester inkl. Sommerferien) in Form eines Gutscheins betragen und Studierenden mit Hauptwohnsitz in Vorarlberg zugute kommen.