Nach parteiinternen Turbulenzen in den vergangenen Wochen traf sich die FPÖ-Spitze am Mittwochnachmittag zu einer Präsidiumssitzung in Wien und zeigte einmütig Geschlossenheit.

Herbert Kickle wurde für den Bundesparteitag am 17. September einstimmig (ohne Enthaltungen) zum Präsidentschaftskandidaten der Bundespartei gewählt. Allerdings bestand offenbar noch Diskussionsbedarf, denn das Treffen dauerte rund fünf Stunden.

Die FPÖ stellte die Eintracht nach der Präsidentschaft vor

Im Mittelpunkt des „umtriebigen Präsidiums“ stünden die Bundespräsidentenwahl, die Wahl in Tirol und der anstehende Parteitag, versicherte Generalsekretär Michael Snedlitz später gegenüber Reportern. Diskutiert wurde natürlich auch der Fall um eine anonyme Anzeige gegen die Wiener FPÖ, die auf dem Handy des ehemaligen FPÖ-Abgeordneten Hans-Jörg Jenewein gefunden wurde. Die Gräben in der FPÖ, „die tatsächlich bestehen“, seien „definitiv noch nicht überwunden“, sagt „Krone“-Journalist Erich Vogl im Interview mit PULS 24. Allen voran der oberösterreichische FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner und die Wiener FPÖ Anführer Dominik Nepp habe gezeigt, dass man “sehr, sehr distanziert” sei und nicht geschlossen angegriffen habe, analysierte Vogl. Haimbuchner sei ein „starker Kickl-Kritiker“ – jedenfalls „kann man nicht sagen, dass wirklich alle hinter Kickl stehen“.

Allerdings wolle die Partei gerade im Hinblick auf die Wahl des Bundespräsidenten Geschlossenheit zeigen – hier hilft ein feindseliges Bild – die Medien mit ihrem angeblichen Wahlkampf, so Vogl. PULS 24-Chefredakteur Stefan Kaltenbrunner analysiert das FPÖ-Präsidium. Der dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer räumte am Mittwoch nach der Sitzung Diskussionsbedarf ein: “Es gab viel zu klären.” Causa Jenewein natürlich. Wer besonders zu Wort kommen müsse, wollte er nicht verraten: “Das sind interne.” Hofer stellte jedoch fest, dass es sich um eine “positive Diskussion” gehandelt habe: “Es gab keine Meinungsverschiedenheiten.”

Wiens Landesparteiobmann Dominik Knapp, der schon bei seiner Ankunft verschwiegen war, verließ die Sitzung vorzeitig und schnallte sich an. Auf die Frage, wie das Treffen verlaufen sei, antwortete er nur: „Konstruktiv“. Und wie ist sein Verhältnis zu Kickl? “Super”.

Party-Buzz

In jüngerer Zeit gab es viel Aufruhr innerhalb der Freiheitlichen, weil die Staatsanwaltschaft beim ehemaligen Abgeordneten und späteren FPÖ-Funktionär Jenewein versehentlich einen Anzeigenentwurf mit Geldveruntreuungsvorwürfen gegen Vertreter der Wiener FPÖ fand. Medienberichten zufolge spekulieren Ermittler, dass Jenewein, ein Vertrauter von Kickl, der Urheber ist. Spekulationen der Medien, Kickl selbst müsse etwas über diese Anzeige wissen oder dahinter stecken, wies er zurück. Jedenfalls trat Jenewein aus der Partei aus und es wurden offizielle Schritte eingeleitet.


title: “Erich Vogl Im Fp Vorsitz Kann Ich Nicht Sagen Alle Stehen Wirklich Hinter Kickl Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-01” author: “Ty Clarke”


Nach parteiinternen Turbulenzen in den vergangenen Wochen traf sich die FPÖ-Spitze am Mittwochnachmittag zu einer Präsidiumssitzung in Wien und zeigte einmütig Geschlossenheit.

Herbert Kickle wurde für den Bundesparteitag am 17. September einstimmig (ohne Enthaltungen) zum Präsidentschaftskandidaten der Bundespartei gewählt. Allerdings bestand offenbar noch Diskussionsbedarf, denn das Treffen dauerte rund fünf Stunden.

Die FPÖ stellte die Eintracht nach der Präsidentschaft vor

Im Mittelpunkt des „umtriebigen Präsidiums“ stünden die Bundespräsidentenwahl, die Wahl in Tirol und der anstehende Parteitag, versicherte Generalsekretär Michael Snedlitz später gegenüber Reportern. Diskutiert wurde natürlich auch der Fall um eine anonyme Anzeige gegen die Wiener FPÖ, die auf dem Handy des ehemaligen FPÖ-Abgeordneten Hans-Jörg Jenewein gefunden wurde. Die Gräben in der FPÖ, „die tatsächlich bestehen“, seien „definitiv noch nicht überwunden“, sagt „Krone“-Journalist Erich Vogl im Interview mit PULS 24. Allen voran der oberösterreichische FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner und die Wiener FPÖ Anführer Dominik Nepp habe gezeigt, dass man “sehr, sehr distanziert” sei und nicht geschlossen angegriffen habe, analysierte Vogl. Haimbuchner sei ein „starker Kickl-Kritiker“ – jedenfalls „kann man nicht sagen, dass wirklich alle hinter Kickl stehen“.

Allerdings wolle die Partei gerade im Hinblick auf die Wahl des Bundespräsidenten Geschlossenheit zeigen – hier hilft ein feindseliges Bild – die Medien mit ihrem angeblichen Wahlkampf, so Vogl. PULS 24-Chefredakteur Stefan Kaltenbrunner analysiert das FPÖ-Präsidium. Der dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer räumte am Mittwoch nach der Sitzung Diskussionsbedarf ein: “Es gab viel zu klären.” Causa Jenewein natürlich. Wer besonders zu Wort kommen müsse, wollte er nicht verraten: “Das sind interne.” Hofer stellte jedoch fest, dass es sich um eine “positive Diskussion” gehandelt habe: “Es gab keine Meinungsverschiedenheiten.”

Wiens Landesparteiobmann Dominik Knapp, der schon bei seiner Ankunft verschwiegen war, verließ die Sitzung vorzeitig und schnallte sich an. Auf die Frage, wie das Treffen verlaufen sei, antwortete er nur: „Konstruktiv“. Und wie ist sein Verhältnis zu Kickl? “Super”.

Party-Buzz

In jüngerer Zeit gab es viel Aufruhr innerhalb der Freiheitlichen, weil die Staatsanwaltschaft beim ehemaligen Abgeordneten und späteren FPÖ-Funktionär Jenewein versehentlich einen Anzeigenentwurf mit Geldveruntreuungsvorwürfen gegen Vertreter der Wiener FPÖ fand. Medienberichten zufolge spekulieren Ermittler, dass Jenewein, ein Vertrauter von Kickl, der Urheber ist. Spekulationen der Medien, Kickl selbst müsse etwas über diese Anzeige wissen oder dahinter stecken, wies er zurück. Jedenfalls trat Jenewein aus der Partei aus und es wurden offizielle Schritte eingeleitet.


title: “Erich Vogl Im Fp Vorsitz Kann Ich Nicht Sagen Alle Stehen Wirklich Hinter Kickl Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-15” author: “Mary Smith”


Nach parteiinternen Turbulenzen in den vergangenen Wochen traf sich die FPÖ-Spitze am Mittwochnachmittag zu einer Präsidiumssitzung in Wien und zeigte einmütig Geschlossenheit.

Herbert Kickle wurde für den Bundesparteitag am 17. September einstimmig (ohne Enthaltungen) zum Präsidentschaftskandidaten der Bundespartei gewählt. Allerdings bestand offenbar noch Diskussionsbedarf, denn das Treffen dauerte rund fünf Stunden.

Die FPÖ stellte die Eintracht nach der Präsidentschaft vor

Im Mittelpunkt des „umtriebigen Präsidiums“ stünden die Bundespräsidentenwahl, die Wahl in Tirol und der anstehende Parteitag, versicherte Generalsekretär Michael Snedlitz später gegenüber Reportern. Diskutiert wurde natürlich auch der Fall um eine anonyme Anzeige gegen die Wiener FPÖ, die auf dem Handy des ehemaligen FPÖ-Abgeordneten Hans-Jörg Jenewein gefunden wurde. Die Gräben in der FPÖ, „die tatsächlich bestehen“, seien „definitiv noch nicht überwunden“, sagt „Krone“-Journalist Erich Vogl im Interview mit PULS 24. Allen voran der oberösterreichische FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner und die Wiener FPÖ Anführer Dominik Nepp habe gezeigt, dass man “sehr, sehr distanziert” sei und nicht geschlossen angegriffen habe, analysierte Vogl. Haimbuchner sei ein „starker Kickl-Kritiker“ – jedenfalls „kann man nicht sagen, dass wirklich alle hinter Kickl stehen“.

Allerdings wolle die Partei gerade im Hinblick auf die Wahl des Bundespräsidenten Geschlossenheit zeigen – hier hilft ein feindseliges Bild – die Medien mit ihrem angeblichen Wahlkampf, so Vogl. PULS 24-Chefredakteur Stefan Kaltenbrunner analysiert das FPÖ-Präsidium. Der dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer räumte am Mittwoch nach der Sitzung Diskussionsbedarf ein: “Es gab viel zu klären.” Causa Jenewein natürlich. Wer besonders zu Wort kommen müsse, wollte er nicht verraten: “Das sind interne.” Hofer stellte jedoch fest, dass es sich um eine “positive Diskussion” gehandelt habe: “Es gab keine Meinungsverschiedenheiten.”

Wiens Landesparteiobmann Dominik Knapp, der schon bei seiner Ankunft verschwiegen war, verließ die Sitzung vorzeitig und schnallte sich an. Auf die Frage, wie das Treffen verlaufen sei, antwortete er nur: „Konstruktiv“. Und wie ist sein Verhältnis zu Kickl? “Super”.

Party-Buzz

In jüngerer Zeit gab es viel Aufruhr innerhalb der Freiheitlichen, weil die Staatsanwaltschaft beim ehemaligen Abgeordneten und späteren FPÖ-Funktionär Jenewein versehentlich einen Anzeigenentwurf mit Geldveruntreuungsvorwürfen gegen Vertreter der Wiener FPÖ fand. Medienberichten zufolge spekulieren Ermittler, dass Jenewein, ein Vertrauter von Kickl, der Urheber ist. Spekulationen der Medien, Kickl selbst müsse etwas über diese Anzeige wissen oder dahinter stecken, wies er zurück. Jedenfalls trat Jenewein aus der Partei aus und es wurden offizielle Schritte eingeleitet.


title: “Erich Vogl Im Fp Vorsitz Kann Ich Nicht Sagen Alle Stehen Wirklich Hinter Kickl Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-18” author: “Robin Sherman”


Nach parteiinternen Turbulenzen in den vergangenen Wochen traf sich die FPÖ-Spitze am Mittwochnachmittag zu einer Präsidiumssitzung in Wien und zeigte einmütig Geschlossenheit.

Herbert Kickle wurde für den Bundesparteitag am 17. September einstimmig (ohne Enthaltungen) zum Präsidentschaftskandidaten der Bundespartei gewählt. Allerdings bestand offenbar noch Diskussionsbedarf, denn das Treffen dauerte rund fünf Stunden.

Die FPÖ stellte die Eintracht nach der Präsidentschaft vor

Im Mittelpunkt des „umtriebigen Präsidiums“ stünden die Bundespräsidentenwahl, die Wahl in Tirol und der anstehende Parteitag, versicherte Generalsekretär Michael Snedlitz später gegenüber Reportern. Diskutiert wurde natürlich auch der Fall um eine anonyme Anzeige gegen die Wiener FPÖ, die auf dem Handy des ehemaligen FPÖ-Abgeordneten Hans-Jörg Jenewein gefunden wurde. Die Gräben in der FPÖ, „die tatsächlich bestehen“, seien „definitiv noch nicht überwunden“, sagt „Krone“-Journalist Erich Vogl im Interview mit PULS 24. Allen voran der oberösterreichische FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner und die Wiener FPÖ Anführer Dominik Nepp habe gezeigt, dass man “sehr, sehr distanziert” sei und nicht geschlossen angegriffen habe, analysierte Vogl. Haimbuchner sei ein „starker Kickl-Kritiker“ – jedenfalls „kann man nicht sagen, dass wirklich alle hinter Kickl stehen“.

Allerdings wolle die Partei gerade im Hinblick auf die Wahl des Bundespräsidenten Geschlossenheit zeigen – hier hilft ein feindseliges Bild – die Medien mit ihrem angeblichen Wahlkampf, so Vogl. PULS 24-Chefredakteur Stefan Kaltenbrunner analysiert das FPÖ-Präsidium. Der dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer räumte am Mittwoch nach der Sitzung Diskussionsbedarf ein: “Es gab viel zu klären.” Causa Jenewein natürlich. Wer besonders zu Wort kommen müsse, wollte er nicht verraten: “Das sind interne.” Hofer stellte jedoch fest, dass es sich um eine “positive Diskussion” gehandelt habe: “Es gab keine Meinungsverschiedenheiten.”

Wiens Landesparteiobmann Dominik Knapp, der schon bei seiner Ankunft verschwiegen war, verließ die Sitzung vorzeitig und schnallte sich an. Auf die Frage, wie das Treffen verlaufen sei, antwortete er nur: „Konstruktiv“. Und wie ist sein Verhältnis zu Kickl? “Super”.

Party-Buzz

In jüngerer Zeit gab es viel Aufruhr innerhalb der Freiheitlichen, weil die Staatsanwaltschaft beim ehemaligen Abgeordneten und späteren FPÖ-Funktionär Jenewein versehentlich einen Anzeigenentwurf mit Geldveruntreuungsvorwürfen gegen Vertreter der Wiener FPÖ fand. Medienberichten zufolge spekulieren Ermittler, dass Jenewein, ein Vertrauter von Kickl, der Urheber ist. Spekulationen der Medien, Kickl selbst müsse etwas über diese Anzeige wissen oder dahinter stecken, wies er zurück. Jedenfalls trat Jenewein aus der Partei aus und es wurden offizielle Schritte eingeleitet.


title: “Erich Vogl Im Fp Vorsitz Kann Ich Nicht Sagen Alle Stehen Wirklich Hinter Kickl Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-21” author: “Jeremy Hull”


Nach parteiinternen Turbulenzen in den vergangenen Wochen traf sich die FPÖ-Spitze am Mittwochnachmittag zu einer Präsidiumssitzung in Wien und zeigte einmütig Geschlossenheit.

Herbert Kickle wurde für den Bundesparteitag am 17. September einstimmig (ohne Enthaltungen) zum Präsidentschaftskandidaten der Bundespartei gewählt. Allerdings bestand offenbar noch Diskussionsbedarf, denn das Treffen dauerte rund fünf Stunden.

Die FPÖ stellte die Eintracht nach der Präsidentschaft vor

Im Mittelpunkt des „umtriebigen Präsidiums“ stünden die Bundespräsidentenwahl, die Wahl in Tirol und der anstehende Parteitag, versicherte Generalsekretär Michael Snedlitz später gegenüber Reportern. Diskutiert wurde natürlich auch der Fall um eine anonyme Anzeige gegen die Wiener FPÖ, die auf dem Handy des ehemaligen FPÖ-Abgeordneten Hans-Jörg Jenewein gefunden wurde. Die Gräben in der FPÖ, „die tatsächlich bestehen“, seien „definitiv noch nicht überwunden“, sagt „Krone“-Journalist Erich Vogl im Interview mit PULS 24. Allen voran der oberösterreichische FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner und die Wiener FPÖ Anführer Dominik Nepp habe gezeigt, dass man “sehr, sehr distanziert” sei und nicht geschlossen angegriffen habe, analysierte Vogl. Haimbuchner sei ein „starker Kickl-Kritiker“ – jedenfalls „kann man nicht sagen, dass wirklich alle hinter Kickl stehen“.

Allerdings wolle die Partei gerade im Hinblick auf die Wahl des Bundespräsidenten Geschlossenheit zeigen – hier hilft ein feindseliges Bild – die Medien mit ihrem angeblichen Wahlkampf, so Vogl. PULS 24-Chefredakteur Stefan Kaltenbrunner analysiert das FPÖ-Präsidium. Der dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer räumte am Mittwoch nach der Sitzung Diskussionsbedarf ein: “Es gab viel zu klären.” Causa Jenewein natürlich. Wer besonders zu Wort kommen müsse, wollte er nicht verraten: “Das sind interne.” Hofer stellte jedoch fest, dass es sich um eine “positive Diskussion” gehandelt habe: “Es gab keine Meinungsverschiedenheiten.”

Wiens Landesparteiobmann Dominik Knapp, der schon bei seiner Ankunft verschwiegen war, verließ die Sitzung vorzeitig und schnallte sich an. Auf die Frage, wie das Treffen verlaufen sei, antwortete er nur: „Konstruktiv“. Und wie ist sein Verhältnis zu Kickl? “Super”.

Party-Buzz

In jüngerer Zeit gab es viel Aufruhr innerhalb der Freiheitlichen, weil die Staatsanwaltschaft beim ehemaligen Abgeordneten und späteren FPÖ-Funktionär Jenewein versehentlich einen Anzeigenentwurf mit Geldveruntreuungsvorwürfen gegen Vertreter der Wiener FPÖ fand. Medienberichten zufolge spekulieren Ermittler, dass Jenewein, ein Vertrauter von Kickl, der Urheber ist. Spekulationen der Medien, Kickl selbst müsse etwas über diese Anzeige wissen oder dahinter stecken, wies er zurück. Jedenfalls trat Jenewein aus der Partei aus und es wurden offizielle Schritte eingeleitet.