Der Wert für die Rentenerhöhung setzt sich aus der durchschnittlichen Inflation von August des Vorjahres bis Juli des laufenden Jahres zusammen. Erwartet wird eine Quote von rund 5,8 %. Die Politik ist daran nicht gebunden und könnte auch größere Entgegenkommen beschließen. Rentnervertreter hatten angesichts der hohen Inflation bereits davor gewarnt, dass es nicht bei 5,8 % bleiben dürfe. Die Rentnergewerkschaft SPÖ forderte eine Anhebung aller Renten um bis zu zehn Prozent, Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) hatte sich bereits mit acht bis zehn Prozent an der Sitzung beteiligt.
ÖVP-Generationen-Clash
Die Präsidentin des ÖVP-Seniorenverbandes Ingrid Korosec wollte sich auf keine Zahl festlegen, forderte aber auch eine deutliche Leistung und eine generelle Erhöhung: „Wer heute in Rente geht, hat das Recht auf vollen Inflationsausgleich und braucht zusätzliche Maßnahmen zur Inflationsdämpfung .” In der Debatte tauchten ÖVP-interne Meinungsverschiedenheiten auf. Denn ÖVP-Jugendministerin Claudia Plakolm sprach sich gegen die starke Anhebung hoher Renten und für mehr „Chancengleichheit“ aus. „Mehr als 700 Millionen Euro pro Jahr liegen zwischen der voraussichtlich automatischen Rentenanpassung und den Forderungen des Rentnerverbandes“, kritisierte Plakolm. “Jedes Jahr mehr als eine halbe Milliarde in die Rucksäcke junger Menschen zu wandern, anstatt für Bildung oder neue Familien verwendet zu werden, ist unverantwortlich.”
Kogler: Option „Anzahlung“.
In der „Sommerrede“ des ORF plädierte Grünen-Chef Werner Kögler für eine verhältnismäßig höhere Aufstockung niedriger Einkommen. Kogler kann sich eine Sozialstufe mit höheren Grundbeträgen für niedrigere Einkommen vorstellen. Eine andere Möglichkeit wäre, den gesetzlichen Wert in diesem Jahr um 2-2,5 % zu überschreiten, ihn aber im nächsten Jahr unter die Inflation anzuheben.
title: “Antrag Auf Zehn Prozent Frist F R Rentenh He Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-28” author: “Thomas Dirickson”
Der Wert für die Rentenerhöhung setzt sich aus der durchschnittlichen Inflation von August des Vorjahres bis Juli des laufenden Jahres zusammen. Erwartet wird eine Quote von rund 5,8 %. Die Politik ist daran nicht gebunden und könnte auch größere Entgegenkommen beschließen. Rentnervertreter hatten angesichts der hohen Inflation bereits davor gewarnt, dass es nicht bei 5,8 % bleiben dürfe. Die Rentnergewerkschaft SPÖ forderte eine Anhebung aller Renten um bis zu zehn Prozent, Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) hatte sich bereits mit acht bis zehn Prozent an der Sitzung beteiligt.
ÖVP-Generationen-Clash
Die Präsidentin des ÖVP-Seniorenverbandes Ingrid Korosec wollte sich auf keine Zahl festlegen, forderte aber auch eine deutliche Leistung und eine generelle Erhöhung: „Wer heute in Rente geht, hat das Recht auf vollen Inflationsausgleich und braucht zusätzliche Maßnahmen zur Inflationsdämpfung .” In der Debatte tauchten ÖVP-interne Meinungsverschiedenheiten auf. Denn ÖVP-Jugendministerin Claudia Plakolm sprach sich gegen die starke Anhebung hoher Renten und für mehr „Chancengleichheit“ aus. „Mehr als 700 Millionen Euro pro Jahr liegen zwischen der voraussichtlich automatischen Rentenanpassung und den Forderungen des Rentnerverbandes“, kritisierte Plakolm. “Jedes Jahr mehr als eine halbe Milliarde in die Rucksäcke junger Menschen zu wandern, anstatt für Bildung oder neue Familien verwendet zu werden, ist unverantwortlich.”
Kogler: Option „Anzahlung“.
In der „Sommerrede“ des ORF plädierte Grünen-Chef Werner Kögler für eine verhältnismäßig höhere Aufstockung niedriger Einkommen. Kogler kann sich eine Sozialstufe mit höheren Grundbeträgen für niedrigere Einkommen vorstellen. Eine andere Möglichkeit wäre, den gesetzlichen Wert in diesem Jahr um 2-2,5 % zu überschreiten, ihn aber im nächsten Jahr unter die Inflation anzuheben.
title: “Antrag Auf Zehn Prozent Frist F R Rentenh He Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-17” author: “Jason Cregan”
Der Wert für die Rentenerhöhung setzt sich aus der durchschnittlichen Inflation von August des Vorjahres bis Juli des laufenden Jahres zusammen. Erwartet wird eine Quote von rund 5,8 %. Die Politik ist daran nicht gebunden und könnte auch größere Entgegenkommen beschließen. Rentnervertreter hatten angesichts der hohen Inflation bereits davor gewarnt, dass es nicht bei 5,8 % bleiben dürfe. Die Rentnergewerkschaft SPÖ forderte eine Anhebung aller Renten um bis zu zehn Prozent, Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) hatte sich bereits mit acht bis zehn Prozent an der Sitzung beteiligt.
ÖVP-Generationen-Clash
Die Präsidentin des ÖVP-Seniorenverbandes Ingrid Korosec wollte sich auf keine Zahl festlegen, forderte aber auch eine deutliche Leistung und eine generelle Erhöhung: „Wer heute in Rente geht, hat das Recht auf vollen Inflationsausgleich und braucht zusätzliche Maßnahmen zur Inflationsdämpfung .” In der Debatte tauchten ÖVP-interne Meinungsverschiedenheiten auf. Denn ÖVP-Jugendministerin Claudia Plakolm sprach sich gegen die starke Anhebung hoher Renten und für mehr „Chancengleichheit“ aus. „Mehr als 700 Millionen Euro pro Jahr liegen zwischen der voraussichtlich automatischen Rentenanpassung und den Forderungen des Rentnerverbandes“, kritisierte Plakolm. “Jedes Jahr mehr als eine halbe Milliarde in die Rucksäcke junger Menschen zu wandern, anstatt für Bildung oder neue Familien verwendet zu werden, ist unverantwortlich.”
Kogler: Option „Anzahlung“.
In der „Sommerrede“ des ORF plädierte Grünen-Chef Werner Kögler für eine verhältnismäßig höhere Aufstockung niedriger Einkommen. Kogler kann sich eine Sozialstufe mit höheren Grundbeträgen für niedrigere Einkommen vorstellen. Eine andere Möglichkeit wäre, den gesetzlichen Wert in diesem Jahr um 2-2,5 % zu überschreiten, ihn aber im nächsten Jahr unter die Inflation anzuheben.
title: “Antrag Auf Zehn Prozent Frist F R Rentenh He Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-16” author: “Nancy Mccolpin”
Der Wert für die Rentenerhöhung setzt sich aus der durchschnittlichen Inflation von August des Vorjahres bis Juli des laufenden Jahres zusammen. Erwartet wird eine Quote von rund 5,8 %. Die Politik ist daran nicht gebunden und könnte auch größere Entgegenkommen beschließen. Rentnervertreter hatten angesichts der hohen Inflation bereits davor gewarnt, dass es nicht bei 5,8 % bleiben dürfe. Die Rentnergewerkschaft SPÖ forderte eine Anhebung aller Renten um bis zu zehn Prozent, Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) hatte sich bereits mit acht bis zehn Prozent an der Sitzung beteiligt.
ÖVP-Generationen-Clash
Die Präsidentin des ÖVP-Seniorenverbandes Ingrid Korosec wollte sich auf keine Zahl festlegen, forderte aber auch eine deutliche Leistung und eine generelle Erhöhung: „Wer heute in Rente geht, hat das Recht auf vollen Inflationsausgleich und braucht zusätzliche Maßnahmen zur Inflationsdämpfung .” In der Debatte tauchten ÖVP-interne Meinungsverschiedenheiten auf. Denn ÖVP-Jugendministerin Claudia Plakolm sprach sich gegen die starke Anhebung hoher Renten und für mehr „Chancengleichheit“ aus. „Mehr als 700 Millionen Euro pro Jahr liegen zwischen der voraussichtlich automatischen Rentenanpassung und den Forderungen des Rentnerverbandes“, kritisierte Plakolm. “Jedes Jahr mehr als eine halbe Milliarde in die Rucksäcke junger Menschen zu wandern, anstatt für Bildung oder neue Familien verwendet zu werden, ist unverantwortlich.”
Kogler: Option „Anzahlung“.
In der „Sommerrede“ des ORF plädierte Grünen-Chef Werner Kögler für eine verhältnismäßig höhere Aufstockung niedriger Einkommen. Kogler kann sich eine Sozialstufe mit höheren Grundbeträgen für niedrigere Einkommen vorstellen. Eine andere Möglichkeit wäre, den gesetzlichen Wert in diesem Jahr um 2-2,5 % zu überschreiten, ihn aber im nächsten Jahr unter die Inflation anzuheben.
title: “Antrag Auf Zehn Prozent Frist F R Rentenh He Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-14” author: “Gilbert Escamilla”
Der Wert für die Rentenerhöhung setzt sich aus der durchschnittlichen Inflation von August des Vorjahres bis Juli des laufenden Jahres zusammen. Erwartet wird eine Quote von rund 5,8 %. Die Politik ist daran nicht gebunden und könnte auch größere Entgegenkommen beschließen. Rentnervertreter hatten angesichts der hohen Inflation bereits davor gewarnt, dass es nicht bei 5,8 % bleiben dürfe. Die Rentnergewerkschaft SPÖ forderte eine Anhebung aller Renten um bis zu zehn Prozent, Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) hatte sich bereits mit acht bis zehn Prozent an der Sitzung beteiligt.
ÖVP-Generationen-Clash
Die Präsidentin des ÖVP-Seniorenverbandes Ingrid Korosec wollte sich auf keine Zahl festlegen, forderte aber auch eine deutliche Leistung und eine generelle Erhöhung: „Wer heute in Rente geht, hat das Recht auf vollen Inflationsausgleich und braucht zusätzliche Maßnahmen zur Inflationsdämpfung .” In der Debatte tauchten ÖVP-interne Meinungsverschiedenheiten auf. Denn ÖVP-Jugendministerin Claudia Plakolm sprach sich gegen die starke Anhebung hoher Renten und für mehr „Chancengleichheit“ aus. „Mehr als 700 Millionen Euro pro Jahr liegen zwischen der voraussichtlich automatischen Rentenanpassung und den Forderungen des Rentnerverbandes“, kritisierte Plakolm. “Jedes Jahr mehr als eine halbe Milliarde in die Rucksäcke junger Menschen zu wandern, anstatt für Bildung oder neue Familien verwendet zu werden, ist unverantwortlich.”
Kogler: Option „Anzahlung“.
In der „Sommerrede“ des ORF plädierte Grünen-Chef Werner Kögler für eine verhältnismäßig höhere Aufstockung niedriger Einkommen. Kogler kann sich eine Sozialstufe mit höheren Grundbeträgen für niedrigere Einkommen vorstellen. Eine andere Möglichkeit wäre, den gesetzlichen Wert in diesem Jahr um 2-2,5 % zu überschreiten, ihn aber im nächsten Jahr unter die Inflation anzuheben.