ORF Juliet Venter und Stefanie Wegscheider
Projekt mit der Grundschule in Radenthein
Die Idee dazu entstand in einem gemeinsamen Projekt mit der Grundschule Radenthein. Während der Pandemie musste Juliet Venter es jedoch selbst umsetzen. Sie begann, die Geschichte in ihrer Muttersprache Englisch zu zeichnen und zu schreiben. Das Projekt sei für sie eine interessante Erfahrung gewesen und sie habe auch ihre Deutschkenntnisse verbessern können, sagte die sonst auf Ikonen, Malerei und Heiligen spezialisierte Künstlerin.
Kärnten für den Briten „Happy Place“
Juliet Venter wurde in Großbritannien geboren und hat eine Reihe von Lebensabschnitten auf der ganzen Welt durchlebt. Seit fünf Jahren lebt sie am Millstätter See, wo sie sich besonders wohl fühlt. Dort hat sie ihren „glücklichen Ort“ gefunden. Dafür gibt es mehrere Gründe: „Das Klima ist super, meine Nachbarn sind sehr freundlich und wir sind im Herzen Europas, das ist mir sehr wichtig.“ Venter sagt, die Berge seien auch eine Inspiration für ihre Kunst. Obwohl er kein Landschaftsmaler ist, hat ihn die Tierwelt der Berge besonders fasziniert: „Wir haben eine wunderbare Tierwelt in den Nockbergen. Ich versuche auch, alle Tiere, die in meinem Garten leben, in meiner Kunst festzuhalten. In meinen Fotos steckt immer eine kleine Geschichte. Die Vögel reden miteinander, sie streiten sich.” ORF Dass er jetzt an eine Mythengeschichte dachte, liegt daran, dass er die bekannten Kärntner Sagen „langweilig und humorlos“ fand: „Ich dachte, wir brauchen eine neue Legende in Kärnten.“
Britisches Understatement trifft auf Kärntner Humor
Das Buch ist zweisprachig geschrieben. „Britischen Humor“ ins Deutsche zu übersetzen, war für die gebürtige Britin eine Herausforderung – Hilfe kam dabei von ihrer Freundin Stefanie Wegscheider. ORF „Es war wirklich schwer, das alles zu übersetzen. Britischer Humor lebt von Understatement, also Understatement. Auf Deutsch klingt das einfach langweilig. Wir mussten sie alle durchgehen und die Witze im Text perfektionieren. Oft musste ich die englische Version anpassen, weil sie nicht mehr mit der deutschen Übersetzung übereinstimmte.’
Der Antiheld mischt den Milstatsee auf
Es soll ein Buch für Leser jeden Alters sein. Im Mittelpunkt der Geschichte steht das Ungeheuer Millstätter, das verstört ist, als er sich nach hundertjährigem Schlaf in seiner Höhle in den Nockbergen in einer völlig anderen Welt wiederfindet. Da ärgert er sich, dass sein Lieblingsplatz am Milstatsee plötzlich voller Zelte und Wohnwagen ist. “Das schafft Chaos und schreckt die Leute ab.” Das Millstätter Monster ist also ein Antiheld – unkonventionell, aber gleichzeitig liebenswert und vor allem auf Spaß aus. Das Buch ist in und um Millstatt bei bestimmten Trafiken oder direkt bei Julia Venter erhältlich.
title: “Das Millst Tter Monster Erlebt Fantastische Abenteuer Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-19” author: “Anna Silva”
ORF Juliet Venter und Stefanie Wegscheider
Projekt mit der Grundschule in Radenthein
Die Idee dazu entstand in einem gemeinsamen Projekt mit der Grundschule Radenthein. Während der Pandemie musste Juliet Venter es jedoch selbst umsetzen. Sie begann, die Geschichte in ihrer Muttersprache Englisch zu zeichnen und zu schreiben. Das Projekt sei für sie eine interessante Erfahrung gewesen und sie habe auch ihre Deutschkenntnisse verbessern können, sagte die sonst auf Ikonen, Malerei und Heiligen spezialisierte Künstlerin.
Kärnten für den Briten „Happy Place“
Juliet Venter wurde in Großbritannien geboren und hat eine Reihe von Lebensabschnitten auf der ganzen Welt durchlebt. Seit fünf Jahren lebt sie am Millstätter See, wo sie sich besonders wohl fühlt. Dort hat sie ihren „glücklichen Ort“ gefunden. Dafür gibt es mehrere Gründe: „Das Klima ist super, meine Nachbarn sind sehr freundlich und wir sind im Herzen Europas, das ist mir sehr wichtig.“ Venter sagt, die Berge seien auch eine Inspiration für ihre Kunst. Obwohl er kein Landschaftsmaler ist, hat ihn die Tierwelt der Berge besonders fasziniert: „Wir haben eine wunderbare Tierwelt in den Nockbergen. Ich versuche auch, alle Tiere, die in meinem Garten leben, in meiner Kunst festzuhalten. In meinen Fotos steckt immer eine kleine Geschichte. Die Vögel reden miteinander, sie streiten sich.” ORF Dass er jetzt an eine Mythengeschichte dachte, liegt daran, dass er die bekannten Kärntner Sagen „langweilig und humorlos“ fand: „Ich dachte, wir brauchen eine neue Legende in Kärnten.“
Britisches Understatement trifft auf Kärntner Humor
Das Buch ist zweisprachig geschrieben. „Britischen Humor“ ins Deutsche zu übersetzen, war für die gebürtige Britin eine Herausforderung – Hilfe kam dabei von ihrer Freundin Stefanie Wegscheider. ORF „Es war wirklich schwer, das alles zu übersetzen. Britischer Humor lebt von Understatement, also Understatement. Auf Deutsch klingt das einfach langweilig. Wir mussten sie alle durchgehen und die Witze im Text perfektionieren. Oft musste ich die englische Version anpassen, weil sie nicht mehr mit der deutschen Übersetzung übereinstimmte.’
Der Antiheld mischt den Milstatsee auf
Es soll ein Buch für Leser jeden Alters sein. Im Mittelpunkt der Geschichte steht das Ungeheuer Millstätter, das verstört ist, als er sich nach hundertjährigem Schlaf in seiner Höhle in den Nockbergen in einer völlig anderen Welt wiederfindet. Da ärgert er sich, dass sein Lieblingsplatz am Milstatsee plötzlich voller Zelte und Wohnwagen ist. “Das schafft Chaos und schreckt die Leute ab.” Das Millstätter Monster ist also ein Antiheld – unkonventionell, aber gleichzeitig liebenswert und vor allem auf Spaß aus. Das Buch ist in und um Millstatt bei bestimmten Trafiken oder direkt bei Julia Venter erhältlich.
title: “Das Millst Tter Monster Erlebt Fantastische Abenteuer Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-03” author: “Sandy Lang”
ORF Juliet Venter und Stefanie Wegscheider
Projekt mit der Grundschule in Radenthein
Die Idee dazu entstand in einem gemeinsamen Projekt mit der Grundschule Radenthein. Während der Pandemie musste Juliet Venter es jedoch selbst umsetzen. Sie begann, die Geschichte in ihrer Muttersprache Englisch zu zeichnen und zu schreiben. Das Projekt sei für sie eine interessante Erfahrung gewesen und sie habe auch ihre Deutschkenntnisse verbessern können, sagte die sonst auf Ikonen, Malerei und Heiligen spezialisierte Künstlerin.
Kärnten für den Briten „Happy Place“
Juliet Venter wurde in Großbritannien geboren und hat eine Reihe von Lebensabschnitten auf der ganzen Welt durchlebt. Seit fünf Jahren lebt sie am Millstätter See, wo sie sich besonders wohl fühlt. Dort hat sie ihren „glücklichen Ort“ gefunden. Dafür gibt es mehrere Gründe: „Das Klima ist super, meine Nachbarn sind sehr freundlich und wir sind im Herzen Europas, das ist mir sehr wichtig.“ Venter sagt, die Berge seien auch eine Inspiration für ihre Kunst. Obwohl er kein Landschaftsmaler ist, hat ihn die Tierwelt der Berge besonders fasziniert: „Wir haben eine wunderbare Tierwelt in den Nockbergen. Ich versuche auch, alle Tiere, die in meinem Garten leben, in meiner Kunst festzuhalten. In meinen Fotos steckt immer eine kleine Geschichte. Die Vögel reden miteinander, sie streiten sich.” ORF Dass er jetzt an eine Mythengeschichte dachte, liegt daran, dass er die bekannten Kärntner Sagen „langweilig und humorlos“ fand: „Ich dachte, wir brauchen eine neue Legende in Kärnten.“
Britisches Understatement trifft auf Kärntner Humor
Das Buch ist zweisprachig geschrieben. „Britischen Humor“ ins Deutsche zu übersetzen, war für die gebürtige Britin eine Herausforderung – Hilfe kam dabei von ihrer Freundin Stefanie Wegscheider. ORF „Es war wirklich schwer, das alles zu übersetzen. Britischer Humor lebt von Understatement, also Understatement. Auf Deutsch klingt das einfach langweilig. Wir mussten sie alle durchgehen und die Witze im Text perfektionieren. Oft musste ich die englische Version anpassen, weil sie nicht mehr mit der deutschen Übersetzung übereinstimmte.’
Der Antiheld mischt den Milstatsee auf
Es soll ein Buch für Leser jeden Alters sein. Im Mittelpunkt der Geschichte steht das Ungeheuer Millstätter, das verstört ist, als er sich nach hundertjährigem Schlaf in seiner Höhle in den Nockbergen in einer völlig anderen Welt wiederfindet. Da ärgert er sich, dass sein Lieblingsplatz am Milstatsee plötzlich voller Zelte und Wohnwagen ist. “Das schafft Chaos und schreckt die Leute ab.” Das Millstätter Monster ist also ein Antiheld – unkonventionell, aber gleichzeitig liebenswert und vor allem auf Spaß aus. Das Buch ist in und um Millstatt bei bestimmten Trafiken oder direkt bei Julia Venter erhältlich.
title: “Das Millst Tter Monster Erlebt Fantastische Abenteuer Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-30” author: “Melanie Rushing”
ORF Juliet Venter und Stefanie Wegscheider
Projekt mit der Grundschule in Radenthein
Die Idee dazu entstand in einem gemeinsamen Projekt mit der Grundschule Radenthein. Während der Pandemie musste Juliet Venter es jedoch selbst umsetzen. Sie begann, die Geschichte in ihrer Muttersprache Englisch zu zeichnen und zu schreiben. Das Projekt sei für sie eine interessante Erfahrung gewesen und sie habe auch ihre Deutschkenntnisse verbessern können, sagte die sonst auf Ikonen, Malerei und Heiligen spezialisierte Künstlerin.
Kärnten für den Briten „Happy Place“
Juliet Venter wurde in Großbritannien geboren und hat eine Reihe von Lebensabschnitten auf der ganzen Welt durchlebt. Seit fünf Jahren lebt sie am Millstätter See, wo sie sich besonders wohl fühlt. Dort hat sie ihren „glücklichen Ort“ gefunden. Dafür gibt es mehrere Gründe: „Das Klima ist super, meine Nachbarn sind sehr freundlich und wir sind im Herzen Europas, das ist mir sehr wichtig.“ Venter sagt, die Berge seien auch eine Inspiration für ihre Kunst. Obwohl er kein Landschaftsmaler ist, hat ihn die Tierwelt der Berge besonders fasziniert: „Wir haben eine wunderbare Tierwelt in den Nockbergen. Ich versuche auch, alle Tiere, die in meinem Garten leben, in meiner Kunst festzuhalten. In meinen Fotos steckt immer eine kleine Geschichte. Die Vögel reden miteinander, sie streiten sich.” ORF Dass er jetzt an eine Mythengeschichte dachte, liegt daran, dass er die bekannten Kärntner Sagen „langweilig und humorlos“ fand: „Ich dachte, wir brauchen eine neue Legende in Kärnten.“
Britisches Understatement trifft auf Kärntner Humor
Das Buch ist zweisprachig geschrieben. „Britischen Humor“ ins Deutsche zu übersetzen, war für die gebürtige Britin eine Herausforderung – Hilfe kam dabei von ihrer Freundin Stefanie Wegscheider. ORF „Es war wirklich schwer, das alles zu übersetzen. Britischer Humor lebt von Understatement, also Understatement. Auf Deutsch klingt das einfach langweilig. Wir mussten sie alle durchgehen und die Witze im Text perfektionieren. Oft musste ich die englische Version anpassen, weil sie nicht mehr mit der deutschen Übersetzung übereinstimmte.’
Der Antiheld mischt den Milstatsee auf
Es soll ein Buch für Leser jeden Alters sein. Im Mittelpunkt der Geschichte steht das Ungeheuer Millstätter, das verstört ist, als er sich nach hundertjährigem Schlaf in seiner Höhle in den Nockbergen in einer völlig anderen Welt wiederfindet. Da ärgert er sich, dass sein Lieblingsplatz am Milstatsee plötzlich voller Zelte und Wohnwagen ist. “Das schafft Chaos und schreckt die Leute ab.” Das Millstätter Monster ist also ein Antiheld – unkonventionell, aber gleichzeitig liebenswert und vor allem auf Spaß aus. Das Buch ist in und um Millstatt bei bestimmten Trafiken oder direkt bei Julia Venter erhältlich.
title: “Das Millst Tter Monster Erlebt Fantastische Abenteuer Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-22” author: “Linda Bowser”
ORF Juliet Venter und Stefanie Wegscheider
Projekt mit der Grundschule in Radenthein
Die Idee dazu entstand in einem gemeinsamen Projekt mit der Grundschule Radenthein. Während der Pandemie musste Juliet Venter es jedoch selbst umsetzen. Sie begann, die Geschichte in ihrer Muttersprache Englisch zu zeichnen und zu schreiben. Das Projekt sei für sie eine interessante Erfahrung gewesen und sie habe auch ihre Deutschkenntnisse verbessern können, sagte die sonst auf Ikonen, Malerei und Heiligen spezialisierte Künstlerin.
Kärnten für den Briten „Happy Place“
Juliet Venter wurde in Großbritannien geboren und hat eine Reihe von Lebensabschnitten auf der ganzen Welt durchlebt. Seit fünf Jahren lebt sie am Millstätter See, wo sie sich besonders wohl fühlt. Dort hat sie ihren „glücklichen Ort“ gefunden. Dafür gibt es mehrere Gründe: „Das Klima ist super, meine Nachbarn sind sehr freundlich und wir sind im Herzen Europas, das ist mir sehr wichtig.“ Venter sagt, die Berge seien auch eine Inspiration für ihre Kunst. Obwohl er kein Landschaftsmaler ist, hat ihn die Tierwelt der Berge besonders fasziniert: „Wir haben eine wunderbare Tierwelt in den Nockbergen. Ich versuche auch, alle Tiere, die in meinem Garten leben, in meiner Kunst festzuhalten. In meinen Fotos steckt immer eine kleine Geschichte. Die Vögel reden miteinander, sie streiten sich.” ORF Dass er jetzt an eine Mythengeschichte dachte, liegt daran, dass er die bekannten Kärntner Sagen „langweilig und humorlos“ fand: „Ich dachte, wir brauchen eine neue Legende in Kärnten.“
Britisches Understatement trifft auf Kärntner Humor
Das Buch ist zweisprachig geschrieben. „Britischen Humor“ ins Deutsche zu übersetzen, war für die gebürtige Britin eine Herausforderung – Hilfe kam dabei von ihrer Freundin Stefanie Wegscheider. ORF „Es war wirklich schwer, das alles zu übersetzen. Britischer Humor lebt von Understatement, also Understatement. Auf Deutsch klingt das einfach langweilig. Wir mussten sie alle durchgehen und die Witze im Text perfektionieren. Oft musste ich die englische Version anpassen, weil sie nicht mehr mit der deutschen Übersetzung übereinstimmte.’
Der Antiheld mischt den Milstatsee auf
Es soll ein Buch für Leser jeden Alters sein. Im Mittelpunkt der Geschichte steht das Ungeheuer Millstätter, das verstört ist, als er sich nach hundertjährigem Schlaf in seiner Höhle in den Nockbergen in einer völlig anderen Welt wiederfindet. Da ärgert er sich, dass sein Lieblingsplatz am Milstatsee plötzlich voller Zelte und Wohnwagen ist. “Das schafft Chaos und schreckt die Leute ab.” Das Millstätter Monster ist also ein Antiheld – unkonventionell, aber gleichzeitig liebenswert und vor allem auf Spaß aus. Das Buch ist in und um Millstatt bei bestimmten Trafiken oder direkt bei Julia Venter erhältlich.