17.8.2022, 21:36 Uhr

Wie hoch die zusätzlichen Zuteilungen zum Erdgaspreis ausfallen, wollen die Netzbetreiber morgen bekannt geben. Beobachter rechnen mit niedrigeren Beträgen als bisher angekündigt. Unklar ist, inwieweit die Mehrkosten an die Verbraucher weitergegeben werden. Die Höhe weiterer Gaspreiserhöhungen wird voraussichtlich an diesem Donnerstag veröffentlicht. Unter anderem soll die Höhe des sogenannten Erdgasspeicherentgelts und des Energieregelentgelts bekannt gegeben werden, wie Trading Hub Europe (THE) in Ratingen mitteilte. Ob und in welchem ​​Umfang diese Erhöhungen auch bei den Endverbrauchern von Erdgas ankommen, ist eine offene Frage. Beobachter gehen davon aus, dass diese deutlich unter den am Montag angekündigten 2.419 Cent je Kilowattstunde Erdgas-Umlage zur Rettung systemrelevanter Erdgasimporteure liegen werden. THE ist ein Konsortium von Ferngasnetzbetreibern. Es spielt eine zentrale Rolle im Gasmarkt, indem es beispielsweise Gasunternehmen ermöglicht, Rechnungen miteinander zu begleichen. In der Gaskrise hat THE konkrete Aufgaben, etwa das Erreichen vorgegebener Gasvorräte. Unter anderem hat THE Optionen auf im Winter verfügbare Erdgasmengen erworben. Es fallen auch Kosten an, Gas direkt bei THE zu kaufen, um den Speichertank zu füllen. Bis zum 1. November soll die Gasspeicherung zu mindestens 95 Prozent bezahlt sein. All diese Kosten können über das erstmals erhöhte Gasspeicherentgelt auf die Gasunternehmen umgelegt werden. Ob sie dann in einem weiteren Schritt an Endkunden weitergegeben werden, dürfte auch von der Höhe abhängen. Mitte vergangener Woche teilte das Finanzministerium auf Anfrage mit, dass es keine Mehrkosten für Verbraucher erwarte. Laut THE soll die Abgabe ab dem 1. Oktober erhoben werden. Neben der Gasspeicherumlage und weiteren Abgaben soll auch die neue Höhe der Energieregelabgabe bekannt gegeben werden. Regelenergie, also Gas, setzt THE immer dann ein, wenn das Verhältnis zwischen eingespeister und ausgespeister Gasmenge im überregionalen Gasnetz nicht ausgeglichen ist. Kosten werden geteilt. Laut THE beträgt dieser seit mehreren Jahren geltende Zuschlag ab dem 1. Oktober 2021 null Euro. Beobachter gehen davon aus, dass er aufgrund der stark gestiegenen Erdgaspreise nun steigen wird.


title: “F R Morgen Angek Ndigt Betreiber K Ndigen Weitere Gaspreisallokation An Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-21” author: “James Keller”


			              17.8.2022, 21:36 Uhr

Wie hoch die zusätzlichen Zuteilungen zum Erdgaspreis ausfallen, wollen die Netzbetreiber morgen bekannt geben. Beobachter rechnen mit niedrigeren Beträgen als bisher angekündigt. Unklar ist, inwieweit die Mehrkosten an die Verbraucher weitergegeben werden. Die Höhe weiterer Gaspreiserhöhungen wird voraussichtlich an diesem Donnerstag veröffentlicht. Unter anderem soll die Höhe des sogenannten Erdgasspeicherentgelts und des Energieregelentgelts bekannt gegeben werden, wie Trading Hub Europe (THE) in Ratingen mitteilte. Ob und in welchem ​​Umfang diese Erhöhungen auch bei den Endverbrauchern von Erdgas ankommen, ist eine offene Frage. Beobachter gehen davon aus, dass diese deutlich unter den am Montag angekündigten 2.419 Cent je Kilowattstunde Erdgas-Umlage zur Rettung systemrelevanter Erdgasimporteure liegen werden. THE ist ein Konsortium von Ferngasnetzbetreibern. Es spielt eine zentrale Rolle im Gasmarkt, indem es beispielsweise Gasunternehmen ermöglicht, Rechnungen miteinander zu begleichen. In der Gaskrise hat THE konkrete Aufgaben, etwa das Erreichen vorgegebener Gasvorräte. Unter anderem hat THE Optionen auf im Winter verfügbare Erdgasmengen erworben. Es fallen auch Kosten an, Gas direkt bei THE zu kaufen, um den Speichertank zu füllen. Bis zum 1. November soll die Gasspeicherung zu mindestens 95 Prozent bezahlt sein. All diese Kosten können über das erstmals erhöhte Gasspeicherentgelt auf die Gasunternehmen umgelegt werden. Ob sie dann in einem weiteren Schritt an Endkunden weitergegeben werden, dürfte auch von der Höhe abhängen. Mitte vergangener Woche teilte das Finanzministerium auf Anfrage mit, dass es keine Mehrkosten für Verbraucher erwarte. Laut THE soll die Abgabe ab dem 1. Oktober erhoben werden. Neben der Gasspeicherumlage und weiteren Abgaben soll auch die neue Höhe der Energieregelabgabe bekannt gegeben werden. Regelenergie, also Gas, setzt THE immer dann ein, wenn das Verhältnis zwischen eingespeister und ausgespeister Gasmenge im überregionalen Gasnetz nicht ausgeglichen ist. Kosten werden geteilt. Laut THE beträgt dieser seit mehreren Jahren geltende Zuschlag ab dem 1. Oktober 2021 null Euro. Beobachter gehen davon aus, dass er aufgrund der stark gestiegenen Erdgaspreise nun steigen wird.


title: “F R Morgen Angek Ndigt Betreiber K Ndigen Weitere Gaspreisallokation An Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-18” author: “Pauline Hughes”


			              17.8.2022, 21:36 Uhr

Wie hoch die zusätzlichen Zuteilungen zum Erdgaspreis ausfallen, wollen die Netzbetreiber morgen bekannt geben. Beobachter rechnen mit niedrigeren Beträgen als bisher angekündigt. Unklar ist, inwieweit die Mehrkosten an die Verbraucher weitergegeben werden. Die Höhe weiterer Gaspreiserhöhungen wird voraussichtlich an diesem Donnerstag veröffentlicht. Unter anderem soll die Höhe des sogenannten Erdgasspeicherentgelts und des Energieregelentgelts bekannt gegeben werden, wie Trading Hub Europe (THE) in Ratingen mitteilte. Ob und in welchem ​​Umfang diese Erhöhungen auch bei den Endverbrauchern von Erdgas ankommen, ist eine offene Frage. Beobachter gehen davon aus, dass diese deutlich unter den am Montag angekündigten 2.419 Cent je Kilowattstunde Erdgas-Umlage zur Rettung systemrelevanter Erdgasimporteure liegen werden. THE ist ein Konsortium von Ferngasnetzbetreibern. Es spielt eine zentrale Rolle im Gasmarkt, indem es beispielsweise Gasunternehmen ermöglicht, Rechnungen miteinander zu begleichen. In der Gaskrise hat THE konkrete Aufgaben, etwa das Erreichen vorgegebener Gasvorräte. Unter anderem hat THE Optionen auf im Winter verfügbare Erdgasmengen erworben. Es fallen auch Kosten an, Gas direkt bei THE zu kaufen, um den Speichertank zu füllen. Bis zum 1. November soll die Gasspeicherung zu mindestens 95 Prozent bezahlt sein. All diese Kosten können über das erstmals erhöhte Gasspeicherentgelt auf die Gasunternehmen umgelegt werden. Ob sie dann in einem weiteren Schritt an Endkunden weitergegeben werden, dürfte auch von der Höhe abhängen. Mitte vergangener Woche teilte das Finanzministerium auf Anfrage mit, dass es keine Mehrkosten für Verbraucher erwarte. Laut THE soll die Abgabe ab dem 1. Oktober erhoben werden. Neben der Gasspeicherumlage und weiteren Abgaben soll auch die neue Höhe der Energieregelabgabe bekannt gegeben werden. Regelenergie, also Gas, setzt THE immer dann ein, wenn das Verhältnis zwischen eingespeister und ausgespeister Gasmenge im überregionalen Gasnetz nicht ausgeglichen ist. Kosten werden geteilt. Laut THE beträgt dieser seit mehreren Jahren geltende Zuschlag ab dem 1. Oktober 2021 null Euro. Beobachter gehen davon aus, dass er aufgrund der stark gestiegenen Erdgaspreise nun steigen wird.


title: “F R Morgen Angek Ndigt Betreiber K Ndigen Weitere Gaspreisallokation An Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-23” author: “Brittany Sloan”


			              17.8.2022, 21:36 Uhr

Wie hoch die zusätzlichen Zuteilungen zum Erdgaspreis ausfallen, wollen die Netzbetreiber morgen bekannt geben. Beobachter rechnen mit niedrigeren Beträgen als bisher angekündigt. Unklar ist, inwieweit die Mehrkosten an die Verbraucher weitergegeben werden. Die Höhe weiterer Gaspreiserhöhungen wird voraussichtlich an diesem Donnerstag veröffentlicht. Unter anderem soll die Höhe des sogenannten Erdgasspeicherentgelts und des Energieregelentgelts bekannt gegeben werden, wie Trading Hub Europe (THE) in Ratingen mitteilte. Ob und in welchem ​​Umfang diese Erhöhungen auch bei den Endverbrauchern von Erdgas ankommen, ist eine offene Frage. Beobachter gehen davon aus, dass diese deutlich unter den am Montag angekündigten 2.419 Cent je Kilowattstunde Erdgas-Umlage zur Rettung systemrelevanter Erdgasimporteure liegen werden. THE ist ein Konsortium von Ferngasnetzbetreibern. Es spielt eine zentrale Rolle im Gasmarkt, indem es beispielsweise Gasunternehmen ermöglicht, Rechnungen miteinander zu begleichen. In der Gaskrise hat THE konkrete Aufgaben, etwa das Erreichen vorgegebener Gasvorräte. Unter anderem hat THE Optionen auf im Winter verfügbare Erdgasmengen erworben. Es fallen auch Kosten an, Gas direkt bei THE zu kaufen, um den Speichertank zu füllen. Bis zum 1. November soll die Gasspeicherung zu mindestens 95 Prozent bezahlt sein. All diese Kosten können über das erstmals erhöhte Gasspeicherentgelt auf die Gasunternehmen umgelegt werden. Ob sie dann in einem weiteren Schritt an Endkunden weitergegeben werden, dürfte auch von der Höhe abhängen. Mitte vergangener Woche teilte das Finanzministerium auf Anfrage mit, dass es keine Mehrkosten für Verbraucher erwarte. Laut THE soll die Abgabe ab dem 1. Oktober erhoben werden. Neben der Gasspeicherumlage und weiteren Abgaben soll auch die neue Höhe der Energieregelabgabe bekannt gegeben werden. Regelenergie, also Gas, setzt THE immer dann ein, wenn das Verhältnis zwischen eingespeister und ausgespeister Gasmenge im überregionalen Gasnetz nicht ausgeglichen ist. Kosten werden geteilt. Laut THE beträgt dieser seit mehreren Jahren geltende Zuschlag ab dem 1. Oktober 2021 null Euro. Beobachter gehen davon aus, dass er aufgrund der stark gestiegenen Erdgaspreise nun steigen wird.


title: “F R Morgen Angek Ndigt Betreiber K Ndigen Weitere Gaspreisallokation An Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-12” author: “Shane Harrell”


			              17.8.2022, 21:36 Uhr

Wie hoch die zusätzlichen Zuteilungen zum Erdgaspreis ausfallen, wollen die Netzbetreiber morgen bekannt geben. Beobachter rechnen mit niedrigeren Beträgen als bisher angekündigt. Unklar ist, inwieweit die Mehrkosten an die Verbraucher weitergegeben werden. Die Höhe weiterer Gaspreiserhöhungen wird voraussichtlich an diesem Donnerstag veröffentlicht. Unter anderem soll die Höhe des sogenannten Erdgasspeicherentgelts und des Energieregelentgelts bekannt gegeben werden, wie Trading Hub Europe (THE) in Ratingen mitteilte. Ob und in welchem ​​Umfang diese Erhöhungen auch bei den Endverbrauchern von Erdgas ankommen, ist eine offene Frage. Beobachter gehen davon aus, dass diese deutlich unter den am Montag angekündigten 2.419 Cent je Kilowattstunde Erdgas-Umlage zur Rettung systemrelevanter Erdgasimporteure liegen werden. THE ist ein Konsortium von Ferngasnetzbetreibern. Es spielt eine zentrale Rolle im Gasmarkt, indem es beispielsweise Gasunternehmen ermöglicht, Rechnungen miteinander zu begleichen. In der Gaskrise hat THE konkrete Aufgaben, etwa das Erreichen vorgegebener Gasvorräte. Unter anderem hat THE Optionen auf im Winter verfügbare Erdgasmengen erworben. Es fallen auch Kosten an, Gas direkt bei THE zu kaufen, um den Speichertank zu füllen. Bis zum 1. November soll die Gasspeicherung zu mindestens 95 Prozent bezahlt sein. All diese Kosten können über das erstmals erhöhte Gasspeicherentgelt auf die Gasunternehmen umgelegt werden. Ob sie dann in einem weiteren Schritt an Endkunden weitergegeben werden, dürfte auch von der Höhe abhängen. Mitte vergangener Woche teilte das Finanzministerium auf Anfrage mit, dass es keine Mehrkosten für Verbraucher erwarte. Laut THE soll die Abgabe ab dem 1. Oktober erhoben werden. Neben der Gasspeicherumlage und weiteren Abgaben soll auch die neue Höhe der Energieregelabgabe bekannt gegeben werden. Regelenergie, also Gas, setzt THE immer dann ein, wenn das Verhältnis zwischen eingespeister und ausgespeister Gasmenge im überregionalen Gasnetz nicht ausgeglichen ist. Kosten werden geteilt. Laut THE beträgt dieser seit mehreren Jahren geltende Zuschlag ab dem 1. Oktober 2021 null Euro. Beobachter gehen davon aus, dass er aufgrund der stark gestiegenen Erdgaspreise nun steigen wird.