„Ich fordere alle Seiten auf, Zurückhaltung zu zeigen und Gewalt zu vermeiden“, sagte der Norweger bei einer Pressekonferenz mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic in Brüssel. Bildunterschrift: NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg (rechts) und der serbische Präsident Aleksandar Vucic (links) bei einem Treffen in Brüssel REUTERS/Johanna Geron Gleichzeitig bekräftigte Stoltenberg, dass die KFOR-Mission der Nato jederzeit zum Eingreifen bereit sei, sollte die Stabilität bedroht sein. Die seit 1999 im Kosovo stationierten Sicherheitskräfte umfassen fast 4.000 Soldaten.
Der serbische Präsident wiederholt Vorwürfe gegen den Kosovo
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell Vucic und der kosovarische Ministerpräsident Albin Kurti sind an diesem Donnerstag zu Vermittlungsgesprächen geladen. Stoltenberg sagte, er ermutige alle Seiten, flexibel und konstruktiv zu sein. Vucic deutete jedoch an, dass er schwierige Gespräche erwarte: “Wir sind uns kaum einig.” Gleichzeitig wies Vucic Vorwürfe zurück, Serbien würde sich im überwiegend von Serben bewohnten Norden des Kosovo einmischen. „Wir haben nicht provoziert“ Stattdessen legte er eine Liste von “Provokationen” vor, die von den kosovarischen Behörden gegen die serbische Minderheit begangen wurden. Unter dem “Vorwand”, die organisierte Kriminalität bekämpfen zu wollen, sei die Polizei des Kosovo oft gegen Serben vorgegangen. Bildunterschrift: Auch Kosovo-Premier Albin Kurti traf Stoltenberg in Brüssel. REUTERS/Johanna Geron Das Kosovo gehörte bis 1999 zu Serbien. Nach einem bewaffneten Aufstand der Kosovo-Albaner zwang die NATO den serbischen Staat mit Luftangriffen zum Rückzug. Von 1999 bis 2008 regierte die UN-Regierung Unmik die Provinz. Serbien erkennt die 2008 von den Kosovaren erklärte Unabhängigkeit nicht an.
title: “Konflikt Brennt Nato Fordert Serbien Und Kosovo Zur Zur Ckhaltung Auf Nachrichten Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-21” author: “William Holmes”
„Ich fordere alle Seiten auf, Zurückhaltung zu zeigen und Gewalt zu vermeiden“, sagte der Norweger bei einer Pressekonferenz mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic in Brüssel. Bildunterschrift: NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg (rechts) und der serbische Präsident Aleksandar Vucic (links) bei einem Treffen in Brüssel REUTERS/Johanna Geron Gleichzeitig bekräftigte Stoltenberg, dass die KFOR-Mission der Nato jederzeit zum Eingreifen bereit sei, sollte die Stabilität bedroht sein. Die seit 1999 im Kosovo stationierten Sicherheitskräfte umfassen fast 4.000 Soldaten.
Der serbische Präsident wiederholt Vorwürfe gegen den Kosovo
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell Vucic und der kosovarische Ministerpräsident Albin Kurti sind an diesem Donnerstag zu Vermittlungsgesprächen geladen. Stoltenberg sagte, er ermutige alle Seiten, flexibel und konstruktiv zu sein. Vucic deutete jedoch an, dass er schwierige Gespräche erwarte: “Wir sind uns kaum einig.” Gleichzeitig wies Vucic Vorwürfe zurück, Serbien würde sich im überwiegend von Serben bewohnten Norden des Kosovo einmischen. „Wir haben nicht provoziert“ Stattdessen legte er eine Liste von “Provokationen” vor, die von den kosovarischen Behörden gegen die serbische Minderheit begangen wurden. Unter dem “Vorwand”, die organisierte Kriminalität bekämpfen zu wollen, sei die Polizei des Kosovo oft gegen Serben vorgegangen. Bildunterschrift: Auch Kosovo-Premier Albin Kurti traf Stoltenberg in Brüssel. REUTERS/Johanna Geron Das Kosovo gehörte bis 1999 zu Serbien. Nach einem bewaffneten Aufstand der Kosovo-Albaner zwang die NATO den serbischen Staat mit Luftangriffen zum Rückzug. Von 1999 bis 2008 regierte die UN-Regierung Unmik die Provinz. Serbien erkennt die 2008 von den Kosovaren erklärte Unabhängigkeit nicht an.
title: “Konflikt Brennt Nato Fordert Serbien Und Kosovo Zur Zur Ckhaltung Auf Nachrichten Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-27” author: “Grady Brown”
„Ich fordere alle Seiten auf, Zurückhaltung zu zeigen und Gewalt zu vermeiden“, sagte der Norweger bei einer Pressekonferenz mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic in Brüssel. Bildunterschrift: NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg (rechts) und der serbische Präsident Aleksandar Vucic (links) bei einem Treffen in Brüssel REUTERS/Johanna Geron Gleichzeitig bekräftigte Stoltenberg, dass die KFOR-Mission der Nato jederzeit zum Eingreifen bereit sei, sollte die Stabilität bedroht sein. Die seit 1999 im Kosovo stationierten Sicherheitskräfte umfassen fast 4.000 Soldaten.
Der serbische Präsident wiederholt Vorwürfe gegen den Kosovo
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell Vucic und der kosovarische Ministerpräsident Albin Kurti sind an diesem Donnerstag zu Vermittlungsgesprächen geladen. Stoltenberg sagte, er ermutige alle Seiten, flexibel und konstruktiv zu sein. Vucic deutete jedoch an, dass er schwierige Gespräche erwarte: “Wir sind uns kaum einig.” Gleichzeitig wies Vucic Vorwürfe zurück, Serbien würde sich im überwiegend von Serben bewohnten Norden des Kosovo einmischen. „Wir haben nicht provoziert“ Stattdessen legte er eine Liste von “Provokationen” vor, die von den kosovarischen Behörden gegen die serbische Minderheit begangen wurden. Unter dem “Vorwand”, die organisierte Kriminalität bekämpfen zu wollen, sei die Polizei des Kosovo oft gegen Serben vorgegangen. Bildunterschrift: Auch Kosovo-Premier Albin Kurti traf Stoltenberg in Brüssel. REUTERS/Johanna Geron Das Kosovo gehörte bis 1999 zu Serbien. Nach einem bewaffneten Aufstand der Kosovo-Albaner zwang die NATO den serbischen Staat mit Luftangriffen zum Rückzug. Von 1999 bis 2008 regierte die UN-Regierung Unmik die Provinz. Serbien erkennt die 2008 von den Kosovaren erklärte Unabhängigkeit nicht an.
title: “Konflikt Brennt Nato Fordert Serbien Und Kosovo Zur Zur Ckhaltung Auf Nachrichten Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-01” author: “Richard Ault”
„Ich fordere alle Seiten auf, Zurückhaltung zu zeigen und Gewalt zu vermeiden“, sagte der Norweger bei einer Pressekonferenz mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic in Brüssel. Bildunterschrift: NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg (rechts) und der serbische Präsident Aleksandar Vucic (links) bei einem Treffen in Brüssel REUTERS/Johanna Geron Gleichzeitig bekräftigte Stoltenberg, dass die KFOR-Mission der Nato jederzeit zum Eingreifen bereit sei, sollte die Stabilität bedroht sein. Die seit 1999 im Kosovo stationierten Sicherheitskräfte umfassen fast 4.000 Soldaten.
Der serbische Präsident wiederholt Vorwürfe gegen den Kosovo
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell Vucic und der kosovarische Ministerpräsident Albin Kurti sind an diesem Donnerstag zu Vermittlungsgesprächen geladen. Stoltenberg sagte, er ermutige alle Seiten, flexibel und konstruktiv zu sein. Vucic deutete jedoch an, dass er schwierige Gespräche erwarte: “Wir sind uns kaum einig.” Gleichzeitig wies Vucic Vorwürfe zurück, Serbien würde sich im überwiegend von Serben bewohnten Norden des Kosovo einmischen. „Wir haben nicht provoziert“ Stattdessen legte er eine Liste von “Provokationen” vor, die von den kosovarischen Behörden gegen die serbische Minderheit begangen wurden. Unter dem “Vorwand”, die organisierte Kriminalität bekämpfen zu wollen, sei die Polizei des Kosovo oft gegen Serben vorgegangen. Bildunterschrift: Auch Kosovo-Premier Albin Kurti traf Stoltenberg in Brüssel. REUTERS/Johanna Geron Das Kosovo gehörte bis 1999 zu Serbien. Nach einem bewaffneten Aufstand der Kosovo-Albaner zwang die NATO den serbischen Staat mit Luftangriffen zum Rückzug. Von 1999 bis 2008 regierte die UN-Regierung Unmik die Provinz. Serbien erkennt die 2008 von den Kosovaren erklärte Unabhängigkeit nicht an.
title: “Konflikt Brennt Nato Fordert Serbien Und Kosovo Zur Zur Ckhaltung Auf Nachrichten Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-21” author: “Mira Sears”
„Ich fordere alle Seiten auf, Zurückhaltung zu zeigen und Gewalt zu vermeiden“, sagte der Norweger bei einer Pressekonferenz mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic in Brüssel. Bildunterschrift: NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg (rechts) und der serbische Präsident Aleksandar Vucic (links) bei einem Treffen in Brüssel REUTERS/Johanna Geron Gleichzeitig bekräftigte Stoltenberg, dass die KFOR-Mission der Nato jederzeit zum Eingreifen bereit sei, sollte die Stabilität bedroht sein. Die seit 1999 im Kosovo stationierten Sicherheitskräfte umfassen fast 4.000 Soldaten.
Der serbische Präsident wiederholt Vorwürfe gegen den Kosovo
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell Vucic und der kosovarische Ministerpräsident Albin Kurti sind an diesem Donnerstag zu Vermittlungsgesprächen geladen. Stoltenberg sagte, er ermutige alle Seiten, flexibel und konstruktiv zu sein. Vucic deutete jedoch an, dass er schwierige Gespräche erwarte: “Wir sind uns kaum einig.” Gleichzeitig wies Vucic Vorwürfe zurück, Serbien würde sich im überwiegend von Serben bewohnten Norden des Kosovo einmischen. „Wir haben nicht provoziert“ Stattdessen legte er eine Liste von “Provokationen” vor, die von den kosovarischen Behörden gegen die serbische Minderheit begangen wurden. Unter dem “Vorwand”, die organisierte Kriminalität bekämpfen zu wollen, sei die Polizei des Kosovo oft gegen Serben vorgegangen. Bildunterschrift: Auch Kosovo-Premier Albin Kurti traf Stoltenberg in Brüssel. REUTERS/Johanna Geron Das Kosovo gehörte bis 1999 zu Serbien. Nach einem bewaffneten Aufstand der Kosovo-Albaner zwang die NATO den serbischen Staat mit Luftangriffen zum Rückzug. Von 1999 bis 2008 regierte die UN-Regierung Unmik die Provinz. Serbien erkennt die 2008 von den Kosovaren erklärte Unabhängigkeit nicht an.