Steinmeier entsetzt über den Holocaust-Skandal Deutschlands politische Elite ist schockiert über den Holocaust-Skandal, als Palästinenserführer Abbas Berlin besucht! ► Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte zu BILD: „Der Vergleich, den Präsident Abbas gestern in Bezug auf Israel gezogen hat, ist völlig inakzeptabel und besonders schmerzhaft, weil er in der Hauptstadt unseres Landes gemacht wurde. Deutschland bekennt sich zu seiner historischen Verantwortung und steht fest an der Seite Israels.”
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► Ein Sprecher von Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte gegenüber BILD, Merkel verurteile „die Äußerungen von Präsident Abbas“ „aufs Schärfste“. Es sei ein “nicht hinnehmbarer Versuch, die Einzigartigkeit der im Nationalsozialismus verübten Verbrechen der Schoah zu relativieren”. Deutschland wird das niemals “dulden”.
Das Problem: Merkels Nachfolger Olaf Solz (64, SPD) hatte Abbas zur Seite gestanden und geschwiegenals er die skandalöse Aussage machte, Israel habe „50 Massaker“ und „50 Holocausts“ in 50 palästinensischen Dörfern und Städten begangen.
Gebranntes Gesicht: Bundeskanzler Olaf Solz (r.) ließ die Relativierung des palästinensischen Führers Abbas zum Holocaust völlig unkommentiert
Foto: EPA
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, wirft Scholz deshalb vor: „Ich finde es skandalös, dass eine Relativierung des Holocaust gerade in Deutschland in einer Pressekonferenz im Bundeskanzleramt nicht hinterfragt wird.“
Auch CDU-Chef Friedrich Mertz sprach von einem “unfassbaren Vorgang im Kanzleramt”. Scholz soll “Abbas klar konfrontiert und ihn aufgefordert haben, das Haus zu verlassen”.
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Scholtz sagte gestern auf Twitter, er sei “zutiefst empört” über Abbas’ Äußerungen. Aber da war der Schaden schon angerichtet. Sein Vertreter Steffen Hebestreit nahm gestern alle Schuld auf sich. Die Mikrofone seien bereits “aus”, Scholz wolle nicht “alle zurückpfeifen”. Hebestreit sagte, es sei seine „Schuld“, dass der Termin so schnell zu Ende ging. “Ich muss es in meinen Hut bekommen.” Bleibt die Frage, warum Scholz nicht einfach zu Hause sprach, als sein Gast den Holocaust relativierte. Am Donnerstag will die Kanzlerin mit dem israelischen Ministerpräsidenten Jair Lapid (58) telefonieren. Zur Schadensbegrenzung.
title: “Abbas Skandal Im Kanzleramt Steinmeier Entsetzt Ber Politik Des Holocaust Skandals Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-06” author: “Rosemarie Crespin”
Steinmeier entsetzt über den Holocaust-Skandal Deutschlands politische Elite ist schockiert über den Holocaust-Skandal, als Palästinenserführer Abbas Berlin besucht! ► Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte zu BILD: „Der Vergleich, den Präsident Abbas gestern in Bezug auf Israel gezogen hat, ist völlig inakzeptabel und besonders schmerzhaft, weil er in der Hauptstadt unseres Landes gemacht wurde. Deutschland bekennt sich zu seiner historischen Verantwortung und steht fest an der Seite Israels.”
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Das Problem: Merkels Nachfolger Olaf Solz (64, SPD) hatte Abbas zur Seite gestanden und geschwiegenals er die skandalöse Aussage machte, Israel habe „50 Massaker“ und „50 Holocausts“ in 50 palästinensischen Dörfern und Städten begangen.
Gebranntes Gesicht: Bundeskanzler Olaf Solz (r.) ließ die Relativierung des palästinensischen Führers Abbas zum Holocaust völlig unkommentiert
Foto: EPA
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, wirft Scholz deshalb vor: „Ich finde es skandalös, dass eine Relativierung des Holocaust gerade in Deutschland in einer Pressekonferenz im Bundeskanzleramt nicht hinterfragt wird.“
Auch CDU-Chef Friedrich Mertz sprach von einem “unfassbaren Vorgang im Kanzleramt”. Scholz soll “Abbas klar konfrontiert und ihn aufgefordert haben, das Haus zu verlassen”.
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title: “Abbas Skandal Im Kanzleramt Steinmeier Entsetzt Ber Politik Des Holocaust Skandals Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-03” author: “Peter Obrien”
Steinmeier entsetzt über den Holocaust-Skandal Deutschlands politische Elite ist schockiert über den Holocaust-Skandal, als Palästinenserführer Abbas Berlin besucht! ► Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte zu BILD: „Der Vergleich, den Präsident Abbas gestern in Bezug auf Israel gezogen hat, ist völlig inakzeptabel und besonders schmerzhaft, weil er in der Hauptstadt unseres Landes gemacht wurde. Deutschland bekennt sich zu seiner historischen Verantwortung und steht fest an der Seite Israels.”
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► Ein Sprecher von Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte gegenüber BILD, Merkel verurteile „die Äußerungen von Präsident Abbas“ „aufs Schärfste“. Es sei ein “nicht hinnehmbarer Versuch, die Einzigartigkeit der im Nationalsozialismus verübten Verbrechen der Schoah zu relativieren”. Deutschland wird das niemals “dulden”.
Das Problem: Merkels Nachfolger Olaf Solz (64, SPD) hatte Abbas zur Seite gestanden und geschwiegenals er die skandalöse Aussage machte, Israel habe „50 Massaker“ und „50 Holocausts“ in 50 palästinensischen Dörfern und Städten begangen.
Gebranntes Gesicht: Bundeskanzler Olaf Solz (r.) ließ die Relativierung des palästinensischen Führers Abbas zum Holocaust völlig unkommentiert
Foto: EPA
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, wirft Scholz deshalb vor: „Ich finde es skandalös, dass eine Relativierung des Holocaust gerade in Deutschland in einer Pressekonferenz im Bundeskanzleramt nicht hinterfragt wird.“
Auch CDU-Chef Friedrich Mertz sprach von einem “unfassbaren Vorgang im Kanzleramt”. Scholz soll “Abbas klar konfrontiert und ihn aufgefordert haben, das Haus zu verlassen”.
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Scholtz sagte gestern auf Twitter, er sei “zutiefst empört” über Abbas’ Äußerungen. Aber da war der Schaden schon angerichtet. Sein Vertreter Steffen Hebestreit nahm gestern alle Schuld auf sich. Die Mikrofone seien bereits “aus”, Scholz wolle nicht “alle zurückpfeifen”. Hebestreit sagte, es sei seine „Schuld“, dass der Termin so schnell zu Ende ging. “Ich muss es in meinen Hut bekommen.” Bleibt die Frage, warum Scholz nicht einfach zu Hause sprach, als sein Gast den Holocaust relativierte. Am Donnerstag will die Kanzlerin mit dem israelischen Ministerpräsidenten Jair Lapid (58) telefonieren. Zur Schadensbegrenzung.
title: “Abbas Skandal Im Kanzleramt Steinmeier Entsetzt Ber Politik Des Holocaust Skandals Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-09” author: “Alice Booker”
Steinmeier entsetzt über den Holocaust-Skandal Deutschlands politische Elite ist schockiert über den Holocaust-Skandal, als Palästinenserführer Abbas Berlin besucht! ► Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte zu BILD: „Der Vergleich, den Präsident Abbas gestern in Bezug auf Israel gezogen hat, ist völlig inakzeptabel und besonders schmerzhaft, weil er in der Hauptstadt unseres Landes gemacht wurde. Deutschland bekennt sich zu seiner historischen Verantwortung und steht fest an der Seite Israels.”
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► Ein Sprecher von Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte gegenüber BILD, Merkel verurteile „die Äußerungen von Präsident Abbas“ „aufs Schärfste“. Es sei ein “nicht hinnehmbarer Versuch, die Einzigartigkeit der im Nationalsozialismus verübten Verbrechen der Schoah zu relativieren”. Deutschland wird das niemals “dulden”.
Das Problem: Merkels Nachfolger Olaf Solz (64, SPD) hatte Abbas zur Seite gestanden und geschwiegenals er die skandalöse Aussage machte, Israel habe „50 Massaker“ und „50 Holocausts“ in 50 palästinensischen Dörfern und Städten begangen.
Gebranntes Gesicht: Bundeskanzler Olaf Solz (r.) ließ die Relativierung des palästinensischen Führers Abbas zum Holocaust völlig unkommentiert
Foto: EPA
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, wirft Scholz deshalb vor: „Ich finde es skandalös, dass eine Relativierung des Holocaust gerade in Deutschland in einer Pressekonferenz im Bundeskanzleramt nicht hinterfragt wird.“
Auch CDU-Chef Friedrich Mertz sprach von einem “unfassbaren Vorgang im Kanzleramt”. Scholz soll “Abbas klar konfrontiert und ihn aufgefordert haben, das Haus zu verlassen”.
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Scholtz sagte gestern auf Twitter, er sei “zutiefst empört” über Abbas’ Äußerungen. Aber da war der Schaden schon angerichtet. Sein Vertreter Steffen Hebestreit nahm gestern alle Schuld auf sich. Die Mikrofone seien bereits “aus”, Scholz wolle nicht “alle zurückpfeifen”. Hebestreit sagte, es sei seine „Schuld“, dass der Termin so schnell zu Ende ging. “Ich muss es in meinen Hut bekommen.” Bleibt die Frage, warum Scholz nicht einfach zu Hause sprach, als sein Gast den Holocaust relativierte. Am Donnerstag will die Kanzlerin mit dem israelischen Ministerpräsidenten Jair Lapid (58) telefonieren. Zur Schadensbegrenzung.
title: “Abbas Skandal Im Kanzleramt Steinmeier Entsetzt Ber Politik Des Holocaust Skandals Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-21” author: “William Williams”
Steinmeier entsetzt über den Holocaust-Skandal Deutschlands politische Elite ist schockiert über den Holocaust-Skandal, als Palästinenserführer Abbas Berlin besucht! ► Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte zu BILD: „Der Vergleich, den Präsident Abbas gestern in Bezug auf Israel gezogen hat, ist völlig inakzeptabel und besonders schmerzhaft, weil er in der Hauptstadt unseres Landes gemacht wurde. Deutschland bekennt sich zu seiner historischen Verantwortung und steht fest an der Seite Israels.”
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Das Problem: Merkels Nachfolger Olaf Solz (64, SPD) hatte Abbas zur Seite gestanden und geschwiegenals er die skandalöse Aussage machte, Israel habe „50 Massaker“ und „50 Holocausts“ in 50 palästinensischen Dörfern und Städten begangen.
Gebranntes Gesicht: Bundeskanzler Olaf Solz (r.) ließ die Relativierung des palästinensischen Führers Abbas zum Holocaust völlig unkommentiert
Foto: EPA
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, wirft Scholz deshalb vor: „Ich finde es skandalös, dass eine Relativierung des Holocaust gerade in Deutschland in einer Pressekonferenz im Bundeskanzleramt nicht hinterfragt wird.“
Auch CDU-Chef Friedrich Mertz sprach von einem “unfassbaren Vorgang im Kanzleramt”. Scholz soll “Abbas klar konfrontiert und ihn aufgefordert haben, das Haus zu verlassen”.
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Scholtz sagte gestern auf Twitter, er sei “zutiefst empört” über Abbas’ Äußerungen. Aber da war der Schaden schon angerichtet. Sein Vertreter Steffen Hebestreit nahm gestern alle Schuld auf sich. Die Mikrofone seien bereits “aus”, Scholz wolle nicht “alle zurückpfeifen”. Hebestreit sagte, es sei seine „Schuld“, dass der Termin so schnell zu Ende ging. “Ich muss es in meinen Hut bekommen.” Bleibt die Frage, warum Scholz nicht einfach zu Hause sprach, als sein Gast den Holocaust relativierte. Am Donnerstag will die Kanzlerin mit dem israelischen Ministerpräsidenten Jair Lapid (58) telefonieren. Zur Schadensbegrenzung.