Vorne sind viele Stufen, aber hinten kann Herr Gerszi problemlos mit seinem Rollstuhl ins Gebäude fahren. Das Einsteigen in den Zug ist ebenso einfach, da ein freundlicher Mitarbeiter den Rollstuhl von Frau Gerzi übernimmt. ORF Vorarlberg Ein Mitarbeiter hilft mit dem Rollstuhl
Ständiger Kampf mit der Treppe
Der Kampf mit der Treppe ist – wo auch immer – ununterbrochen. Vor allem in Altbauten – wie dem Restaurant Kapell in Hochjoch. Dieser müsste abgerissen werden, um die Behinderung zu beseitigen. Inzwischen war eine Treppensteighilfe angeschafft worden. „Wir haben diese Treppensteighilfe im Juli gekauft. Nachdem wir technische Probleme mit dem Aufzug hatten, habe ich beim Österreichischen Behindertenverband angerufen und nach unseren Möglichkeiten gefragt. Und dann wurde mir dieses Gerät vorgestellt“, erklärt Erich Fritz von der Silvretta Montafon. ORF Vorarlberg Eine Treppensteighilfe hilft alten Gebäuden, verschiedene Stockwerke zu erreichen
Ausflüge sind unglaublich kraftvoll
Im Restaurant bewältigt Herr Gerszi dank des rutschfesten Teppichbodens sogar die wenigen Schritte zum Tisch ohne Rollstuhl. Sie beschreibt, wie ein Tagesausflug wie dieser unglaubliche Kraft bringen kann: „Manchmal sage ich, ok, damit kann ich sechs bis acht Wochen leben. Das sollte der Staat für jemanden übernehmen, der Hilfe braucht“, beschreibt Kurt Gerszi seine Freude über die Reise.
Politik mit offenem Ohr für Unterstützung
Gersey wünscht sich von der Politik, jedem Menschen mit Behinderung mehrmals im Jahr einen solchen Tapetenwechsel zu ermöglichen. Damit findet Nadine Kasper, Gesundheits- und Tourismussprecherin der Vorarlberger Grünen, ein offenes Ohr: „Das sind Dinge, die kerngesunden Menschen oft gar nicht auffallen – zum Beispiel: Warum zahlen Menschen, die eine Begleitperson brauchen, Eintritt?“ betont Kasper. Begleitpersonen von behinderten Menschen zahlen im Montafon den Kinderfahrpreis – in anderen Destinationen den vollen Preis.
Zugänglichkeit für den Tourismus
Schrunser Kurt Gersi hatte vor zwölf Jahren eine schwere Hirnblutung. Seitdem sitzt er im Rollstuhl. Aufgeben war nicht sein Ding. Stattdessen. Der gebürtige Niederösterreicher möchte etwas für die anderen 300 Rollstuhlfahrer im Land tun. Prüft touristische Destinationen auf Barrierefreiheit. Heute das Hochjoch im Montafon.
Urlaubsbuchung als Lotteriespiel
Bei der Buchung der Ferien war es bereits vorgekommen, dass Herr Gerszi nicht das gewünschte Behindertenzimmer hatte: «Der Behinderte muss selbst oder sein Partner aktiv werden und keine Website im Internet nutzen, sondern es geht um den Tourismusverband, weil sie haben die Informationen”, sagt Gerzi. Wissen über Menschen mit Behinderung soll aber nicht nur in Tourismusbüros vorhanden sein – künftig sollen sich auch Jugendherbergen stärker verbreiten.
title: “Zug Nglichkeit F R Den Tourismus Im Griff Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-07” author: “Donald Gullatt”
Vorne sind viele Stufen, aber hinten kann Herr Gerszi problemlos mit seinem Rollstuhl ins Gebäude fahren. Das Einsteigen in den Zug ist ebenso einfach, da ein freundlicher Mitarbeiter den Rollstuhl von Frau Gerzi übernimmt. ORF Vorarlberg Ein Mitarbeiter hilft mit dem Rollstuhl
Ständiger Kampf mit der Treppe
Der Kampf mit der Treppe ist – wo auch immer – ununterbrochen. Vor allem in Altbauten – wie dem Restaurant Kapell in Hochjoch. Dieser müsste abgerissen werden, um die Behinderung zu beseitigen. Inzwischen war eine Treppensteighilfe angeschafft worden. „Wir haben diese Treppensteighilfe im Juli gekauft. Nachdem wir technische Probleme mit dem Aufzug hatten, habe ich beim Österreichischen Behindertenverband angerufen und nach unseren Möglichkeiten gefragt. Und dann wurde mir dieses Gerät vorgestellt“, erklärt Erich Fritz von der Silvretta Montafon. ORF Vorarlberg Eine Treppensteighilfe hilft alten Gebäuden, verschiedene Stockwerke zu erreichen
Ausflüge sind unglaublich kraftvoll
Im Restaurant bewältigt Herr Gerszi dank des rutschfesten Teppichbodens sogar die wenigen Schritte zum Tisch ohne Rollstuhl. Sie beschreibt, wie ein Tagesausflug wie dieser unglaubliche Kraft bringen kann: „Manchmal sage ich, ok, damit kann ich sechs bis acht Wochen leben. Das sollte der Staat für jemanden übernehmen, der Hilfe braucht“, beschreibt Kurt Gerszi seine Freude über die Reise.
Politik mit offenem Ohr für Unterstützung
Gersey wünscht sich von der Politik, jedem Menschen mit Behinderung mehrmals im Jahr einen solchen Tapetenwechsel zu ermöglichen. Damit findet Nadine Kasper, Gesundheits- und Tourismussprecherin der Vorarlberger Grünen, ein offenes Ohr: „Das sind Dinge, die kerngesunden Menschen oft gar nicht auffallen – zum Beispiel: Warum zahlen Menschen, die eine Begleitperson brauchen, Eintritt?“ betont Kasper. Begleitpersonen von behinderten Menschen zahlen im Montafon den Kinderfahrpreis – in anderen Destinationen den vollen Preis.
Zugänglichkeit für den Tourismus
Schrunser Kurt Gersi hatte vor zwölf Jahren eine schwere Hirnblutung. Seitdem sitzt er im Rollstuhl. Aufgeben war nicht sein Ding. Stattdessen. Der gebürtige Niederösterreicher möchte etwas für die anderen 300 Rollstuhlfahrer im Land tun. Prüft touristische Destinationen auf Barrierefreiheit. Heute das Hochjoch im Montafon.
Urlaubsbuchung als Lotteriespiel
Bei der Buchung der Ferien war es bereits vorgekommen, dass Herr Gerszi nicht das gewünschte Behindertenzimmer hatte: «Der Behinderte muss selbst oder sein Partner aktiv werden und keine Website im Internet nutzen, sondern es geht um den Tourismusverband, weil sie haben die Informationen”, sagt Gerzi. Wissen über Menschen mit Behinderung soll aber nicht nur in Tourismusbüros vorhanden sein – künftig sollen sich auch Jugendherbergen stärker verbreiten.
title: “Zug Nglichkeit F R Den Tourismus Im Griff Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-15” author: “Francis Baker”
Vorne sind viele Stufen, aber hinten kann Herr Gerszi problemlos mit seinem Rollstuhl ins Gebäude fahren. Das Einsteigen in den Zug ist ebenso einfach, da ein freundlicher Mitarbeiter den Rollstuhl von Frau Gerzi übernimmt. ORF Vorarlberg Ein Mitarbeiter hilft mit dem Rollstuhl
Ständiger Kampf mit der Treppe
Der Kampf mit der Treppe ist – wo auch immer – ununterbrochen. Vor allem in Altbauten – wie dem Restaurant Kapell in Hochjoch. Dieser müsste abgerissen werden, um die Behinderung zu beseitigen. Inzwischen war eine Treppensteighilfe angeschafft worden. „Wir haben diese Treppensteighilfe im Juli gekauft. Nachdem wir technische Probleme mit dem Aufzug hatten, habe ich beim Österreichischen Behindertenverband angerufen und nach unseren Möglichkeiten gefragt. Und dann wurde mir dieses Gerät vorgestellt“, erklärt Erich Fritz von der Silvretta Montafon. ORF Vorarlberg Eine Treppensteighilfe hilft alten Gebäuden, verschiedene Stockwerke zu erreichen
Ausflüge sind unglaublich kraftvoll
Im Restaurant bewältigt Herr Gerszi dank des rutschfesten Teppichbodens sogar die wenigen Schritte zum Tisch ohne Rollstuhl. Sie beschreibt, wie ein Tagesausflug wie dieser unglaubliche Kraft bringen kann: „Manchmal sage ich, ok, damit kann ich sechs bis acht Wochen leben. Das sollte der Staat für jemanden übernehmen, der Hilfe braucht“, beschreibt Kurt Gerszi seine Freude über die Reise.
Politik mit offenem Ohr für Unterstützung
Gersey wünscht sich von der Politik, jedem Menschen mit Behinderung mehrmals im Jahr einen solchen Tapetenwechsel zu ermöglichen. Damit findet Nadine Kasper, Gesundheits- und Tourismussprecherin der Vorarlberger Grünen, ein offenes Ohr: „Das sind Dinge, die kerngesunden Menschen oft gar nicht auffallen – zum Beispiel: Warum zahlen Menschen, die eine Begleitperson brauchen, Eintritt?“ betont Kasper. Begleitpersonen von behinderten Menschen zahlen im Montafon den Kinderfahrpreis – in anderen Destinationen den vollen Preis.
Zugänglichkeit für den Tourismus
Schrunser Kurt Gersi hatte vor zwölf Jahren eine schwere Hirnblutung. Seitdem sitzt er im Rollstuhl. Aufgeben war nicht sein Ding. Stattdessen. Der gebürtige Niederösterreicher möchte etwas für die anderen 300 Rollstuhlfahrer im Land tun. Prüft touristische Destinationen auf Barrierefreiheit. Heute das Hochjoch im Montafon.
Urlaubsbuchung als Lotteriespiel
Bei der Buchung der Ferien war es bereits vorgekommen, dass Herr Gerszi nicht das gewünschte Behindertenzimmer hatte: «Der Behinderte muss selbst oder sein Partner aktiv werden und keine Website im Internet nutzen, sondern es geht um den Tourismusverband, weil sie haben die Informationen”, sagt Gerzi. Wissen über Menschen mit Behinderung soll aber nicht nur in Tourismusbüros vorhanden sein – künftig sollen sich auch Jugendherbergen stärker verbreiten.
title: “Zug Nglichkeit F R Den Tourismus Im Griff Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-06” author: “Mark Wachsman”
Vorne sind viele Stufen, aber hinten kann Herr Gerszi problemlos mit seinem Rollstuhl ins Gebäude fahren. Das Einsteigen in den Zug ist ebenso einfach, da ein freundlicher Mitarbeiter den Rollstuhl von Frau Gerzi übernimmt. ORF Vorarlberg Ein Mitarbeiter hilft mit dem Rollstuhl
Ständiger Kampf mit der Treppe
Der Kampf mit der Treppe ist – wo auch immer – ununterbrochen. Vor allem in Altbauten – wie dem Restaurant Kapell in Hochjoch. Dieser müsste abgerissen werden, um die Behinderung zu beseitigen. Inzwischen war eine Treppensteighilfe angeschafft worden. „Wir haben diese Treppensteighilfe im Juli gekauft. Nachdem wir technische Probleme mit dem Aufzug hatten, habe ich beim Österreichischen Behindertenverband angerufen und nach unseren Möglichkeiten gefragt. Und dann wurde mir dieses Gerät vorgestellt“, erklärt Erich Fritz von der Silvretta Montafon. ORF Vorarlberg Eine Treppensteighilfe hilft alten Gebäuden, verschiedene Stockwerke zu erreichen
Ausflüge sind unglaublich kraftvoll
Im Restaurant bewältigt Herr Gerszi dank des rutschfesten Teppichbodens sogar die wenigen Schritte zum Tisch ohne Rollstuhl. Sie beschreibt, wie ein Tagesausflug wie dieser unglaubliche Kraft bringen kann: „Manchmal sage ich, ok, damit kann ich sechs bis acht Wochen leben. Das sollte der Staat für jemanden übernehmen, der Hilfe braucht“, beschreibt Kurt Gerszi seine Freude über die Reise.
Politik mit offenem Ohr für Unterstützung
Gersey wünscht sich von der Politik, jedem Menschen mit Behinderung mehrmals im Jahr einen solchen Tapetenwechsel zu ermöglichen. Damit findet Nadine Kasper, Gesundheits- und Tourismussprecherin der Vorarlberger Grünen, ein offenes Ohr: „Das sind Dinge, die kerngesunden Menschen oft gar nicht auffallen – zum Beispiel: Warum zahlen Menschen, die eine Begleitperson brauchen, Eintritt?“ betont Kasper. Begleitpersonen von behinderten Menschen zahlen im Montafon den Kinderfahrpreis – in anderen Destinationen den vollen Preis.
Zugänglichkeit für den Tourismus
Schrunser Kurt Gersi hatte vor zwölf Jahren eine schwere Hirnblutung. Seitdem sitzt er im Rollstuhl. Aufgeben war nicht sein Ding. Stattdessen. Der gebürtige Niederösterreicher möchte etwas für die anderen 300 Rollstuhlfahrer im Land tun. Prüft touristische Destinationen auf Barrierefreiheit. Heute das Hochjoch im Montafon.
Urlaubsbuchung als Lotteriespiel
Bei der Buchung der Ferien war es bereits vorgekommen, dass Herr Gerszi nicht das gewünschte Behindertenzimmer hatte: «Der Behinderte muss selbst oder sein Partner aktiv werden und keine Website im Internet nutzen, sondern es geht um den Tourismusverband, weil sie haben die Informationen”, sagt Gerzi. Wissen über Menschen mit Behinderung soll aber nicht nur in Tourismusbüros vorhanden sein – künftig sollen sich auch Jugendherbergen stärker verbreiten.
title: “Zug Nglichkeit F R Den Tourismus Im Griff Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-29” author: “Dean Mathias”
Vorne sind viele Stufen, aber hinten kann Herr Gerszi problemlos mit seinem Rollstuhl ins Gebäude fahren. Das Einsteigen in den Zug ist ebenso einfach, da ein freundlicher Mitarbeiter den Rollstuhl von Frau Gerzi übernimmt. ORF Vorarlberg Ein Mitarbeiter hilft mit dem Rollstuhl
Ständiger Kampf mit der Treppe
Der Kampf mit der Treppe ist – wo auch immer – ununterbrochen. Vor allem in Altbauten – wie dem Restaurant Kapell in Hochjoch. Dieser müsste abgerissen werden, um die Behinderung zu beseitigen. Inzwischen war eine Treppensteighilfe angeschafft worden. „Wir haben diese Treppensteighilfe im Juli gekauft. Nachdem wir technische Probleme mit dem Aufzug hatten, habe ich beim Österreichischen Behindertenverband angerufen und nach unseren Möglichkeiten gefragt. Und dann wurde mir dieses Gerät vorgestellt“, erklärt Erich Fritz von der Silvretta Montafon. ORF Vorarlberg Eine Treppensteighilfe hilft alten Gebäuden, verschiedene Stockwerke zu erreichen
Ausflüge sind unglaublich kraftvoll
Im Restaurant bewältigt Herr Gerszi dank des rutschfesten Teppichbodens sogar die wenigen Schritte zum Tisch ohne Rollstuhl. Sie beschreibt, wie ein Tagesausflug wie dieser unglaubliche Kraft bringen kann: „Manchmal sage ich, ok, damit kann ich sechs bis acht Wochen leben. Das sollte der Staat für jemanden übernehmen, der Hilfe braucht“, beschreibt Kurt Gerszi seine Freude über die Reise.
Politik mit offenem Ohr für Unterstützung
Gersey wünscht sich von der Politik, jedem Menschen mit Behinderung mehrmals im Jahr einen solchen Tapetenwechsel zu ermöglichen. Damit findet Nadine Kasper, Gesundheits- und Tourismussprecherin der Vorarlberger Grünen, ein offenes Ohr: „Das sind Dinge, die kerngesunden Menschen oft gar nicht auffallen – zum Beispiel: Warum zahlen Menschen, die eine Begleitperson brauchen, Eintritt?“ betont Kasper. Begleitpersonen von behinderten Menschen zahlen im Montafon den Kinderfahrpreis – in anderen Destinationen den vollen Preis.
Zugänglichkeit für den Tourismus
Schrunser Kurt Gersi hatte vor zwölf Jahren eine schwere Hirnblutung. Seitdem sitzt er im Rollstuhl. Aufgeben war nicht sein Ding. Stattdessen. Der gebürtige Niederösterreicher möchte etwas für die anderen 300 Rollstuhlfahrer im Land tun. Prüft touristische Destinationen auf Barrierefreiheit. Heute das Hochjoch im Montafon.
Urlaubsbuchung als Lotteriespiel
Bei der Buchung der Ferien war es bereits vorgekommen, dass Herr Gerszi nicht das gewünschte Behindertenzimmer hatte: «Der Behinderte muss selbst oder sein Partner aktiv werden und keine Website im Internet nutzen, sondern es geht um den Tourismusverband, weil sie haben die Informationen”, sagt Gerzi. Wissen über Menschen mit Behinderung soll aber nicht nur in Tourismusbüros vorhanden sein – künftig sollen sich auch Jugendherbergen stärker verbreiten.